Am Montag fand im Europäischen Parlament eine Anhörung über die Corona-Impfstoffe statt – und was dort eine ranghohe Pfizer-Managerin über die Wirksamkeit der Impfstoffe zum Besten gab, hat es in sich: Sie räumte mit ungewöhnlicher Deutlichkeit ein, dass es keinerlei Daten oder auch die nur die geringste Evidenz dafür gebe, dass die Impfungen eine Corona-Infektion verhindern könnten. Damit müsste die Impfkampagne eigentlich sofort gestoppt werden. Wie der niederländische Abgeordnete Robert Roos über Twitter bekannt gab, hatte Janine Small, die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte des Impfstoffherstellers Pfizer, auf seine entsprechende Frage in der Anhörung dieses schier unfassbare Geständnis geäußert. Small sagte demnach weiterhin vor den EU-Parlamentariern, es sei für den Konzern bei der Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe darum gegangen, „wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft vorankommen“ zu müssen. Evidente Testergebnisse zum Nachweis einer Infektionsvermeidung existierten nicht. Ganz nonchalant und praktisch nebenbei wird damit erstmals explizit von einer führenden Vertriebsbeauftragten, Pfizer, welcher als Hauptpharmakonzern der Impfkampagne gemeinsam mit Biontech den weltweit verbreiteten Impfstoff Comirnaty verantwortet, eingestanden, dass die gesamte bisherige Impfpropaganda und die in den meisten Staaten generalstabsmäßig durchgeführte Massenimpfkampagne auf falschen Annahmen und irreführenden Behauptungen basierte…
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: „Es steht etwas bevor, was die Menschheit gefährden wird“ – 29.09.2022
„Die C-19-Impfung ist eine Militäroperation“
Die Pharma-Insiderin und gebürtige Ukrainerin Sasha Latypova erläuterte am 30. September 2022 im Corona-Ausschuss, warum sie davon ausgeht, dass die „COVID-19-Impfung“ eine Militäroperation ist. Es gäbe ein unheilvolles Zusammenwirken und problematische Absprachen zwischen den Herstellern, den weltweiten Aufsichtsbehörden und dem US-Verteidigungsministerium, was zu einer Aushebelung etablierter Kontrollmechanismen zum Schutz der Bevölkerung vor fehlerhaften Produkten geführt und zugleich die Hersteller von der Haftung freigestellt habe. Latypova zeigte zudem auf, warum die „Impfungen“ allein schon durch die im Produkt selbst eingebauten Verletzungsmechanismen toxisch sind bzw. sein können. Die vollständige Powerpoint-Präsentation von Latypova ist hier verlinkt. Zusammenfassend stellte sie fest, dass die „Impfungen“ wegen ihrer erschreckend hohen Todes- und Verletzungsrate nicht sicher sind und sie eine fragwürdige bis eindeutig negative Wirksamkeit aufweisen. Es liege offenbar ein qualitativ stark schwankender Produktionsprozess vor, bei dem die Vorgaben zur „guten Herstellungspraxis“ offenbar nicht eingehalten würden bzw. angesichts des extremen Produktionsvolumens möglicherweise gar nicht eingehalten werden könnten. Ein Produktionsprozess nach Massgabe der „guten Herstellungspraxis“ soll eine hohe Qualität-, Konsistenz- und Reinheitsstandards für Arzneimittel sicherstellen. Ihre Einhaltung schafft die – in der Regel – begründete Erwartung, dass jede neue Charge „fast gleich“ ist wie alle früheren Partien und dass auch die Impfstoffe verschiedener Hersteller für eine Krankheitsindikation „dasselbe“ oder ein autauschbares Produkt sind. Das gültige Regelwerk der „guten Herstellungspraxis“ wurde in den Jahren 1900 – 1960 entwickelt in Reaktion auf die Vergiftung, gar Tötung von Hunderten von Menschen durch gepanschte oder unzureichend getestete Produkte…
Studie Universität Oxford: Impfung vergrößert Risiko von Infektionen um 44 Prozent
Aus den Daten einer Reihe von Ländern geht klar hervor, dass die Impfung die Wahrscheinlichkeit der Infektion erhöht – so die Zahlen seriös und wahrheitsgemäß erhoben wurden. Das bestätigt nun auch eine Studie der Universität Oxford, die auch erhärtet, dass in den beiden Wochen nach der Impfung die Infektionshäufigkeit gegenüber Ungeimpften um den Faktor 3 bis 4 höher ist. Geimpfte werden in den ersten beiden Wochen zu den Ungeimpften gezählt, um irgendeine Wirksamkeit der Impfung zustande zu bringen. Die Studie von Carmen Piernas et al mit dem Titel „Associations of BMI with COVID-19 vaccine uptake, vaccine effectiveness, and risk of severe COVID-19 outcomes after vaccination in England: a population-based cohort study“ (Zusammenhang zwischen BMI und COVID-19-Impfung, Wirksamkeit des Impfstoffs und Risiko für schwere COVID-19-Folgen nach der Impfung in England: eine bevölkerungsbezogene Kohortenstudie) wollte – wie der Titel sagt – einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Erkrankungen untersuchen. Dementsprechend wird zu Beginn der Hintergrund erläutert: „Ein hoher BMI wurde mit einer verminderten Immunantwort auf die Grippeimpfung in Verbindung gebracht. Wir wollten den Zusammenhang zwischen dem BMI und der COVID-19-Impfung, der Wirksamkeit des Impfstoffs und dem Risiko schwerer COVID-19-Folgen nach der Impfung anhand einer großen, repräsentativen bevölkerungsbasierten Kohorte aus England untersuchen.“
Economic Hitman – Wie die USA mit Erpressung und Mord Regierungen unter Druck setzt
Möglicher Meloni-Salvini-Wahlsieg – Von der Leyen droht Italien
Ursula von der Leyen machte gestern in Princeton klar, dass sie und ihr Eurokraten-Regime in Brüssel nicht viel von demokratischen Wahlergebnissen halten, wenn diese nicht wie gewünscht ausfallen. Sie drohte den Italienern im Falle eines Wahlsieges Melonis und Salvinis. Wenn Wahlen in EU-Staaten nicht so ausgehen, wie es die Eurokraten in Brüssel gerne hätten, droht man eben mit finanziellem Liebesentzug. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) droht bereits den Italienern, sollten diese am morgigen Sonntag so wählen, dass eine neue Mitte-Rechts-Koalition unter der Führung von Meloni in Rom regiert. “Wir werden das Ergebnis der Wahlen in Italien sehen”, sagte Von der Leyen. “Wenn die Dinge in eine schwierige Richtung gehen – und ich habe über Ungarn und Polen gesprochen – haben wir die Instrumente”. Die umstrittene Politikerin macht damit klar, wie viel sie von demokratischen Ergebnissen hält. In ihrer Zeit als Verteidigungsministerin Deutschlands leitete sie staatliche Gelder an eine Beratungsfirma um. In dieser arbeitet einer ihrer Söhne und müsste sich dafür eigentlich verantworten. Der Vorgang erinnert an den berühmten Ausspruch Angela Merkels als ihr das demokratische Wahlergebnis in Thüringen nicht zusagte. Damals ordnete sie an: “Das Wahlergebnis muss rückgängig gemacht werden.” Inzwischen erklärte das Bundesverfassungsgericht, dass diese Äußerungen verfassungswidrig waren…