in scheinbarer Etappensieg auf dem Weg unseres „echten“ Menschseins ist erreicht: eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren bzw. ab 50 und auch die ab 60 ist vorerst (!) vom Tisch. Und das freut nicht nur diejenigen, die sich bislang geweigert haben, an diesem Experiment teilzunehmen, sondern darüber sind auch diejenigen erleichtert, die bereits 2 oder mehr Injektionen erhalten haben und möglicherweise unter Nebenwirkungen leiden – oder einfach keine Lust haben, sich regelmäßig etwas spritzen zu lassen, von dem man nicht weiß, wie es sich in einigen Jahren auswirken könnte. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Wünsche der sogenannten Elite, uns weiterhin zu gängeln, vom Tisch sind. Ganz im Gegenteil. Hinter den Kulissen werden große Pläne geschmiedet. Und der überwältigende Großteil der Bevölkerung hat davon leider nicht die geringste Ahnung. Doch es wäre fatal, sich jetzt damit zufriedenzugeben. Da das kosmische Gesetz der Freiwilligkeit auch heute noch gilt, werden die Pläne der Globalisten mittlerweile ganz offen kommuniziert, wir müssen nur zuhören. „Wenn es dann kein großes Geschrei gibt“[1], wie es der EU-Politiker Jean-Claude Juncker einst formulierte, wird weitergemacht. Man könnte das auch eine stillschweigende Zustimmung nennen…
Richter (a.D.) Prof. Dr. Seibert am 26.03.2022 auf dem Frankfurter Römer
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Montagsdemo in Pforzheim – “Wir machen weiter” am 11.04.22
Hersteller von Bestandteilen bestätigen: Corona-Impfungen nur experimentell und nicht für Menschen geeignet
Die Entwicklung eines Arzneimittels ist ein komplexer Vorgang. Das Arzneimittel muss gegen eine bestimmte Erkrankung wirken, es soll diese lindern oder gar heilen. Hierzu werden Wirkstoffe entwickelt und deren Wirkweisen in umfangreichen Laborversuchen ermittelt. In der nächsten Phase werden die pharmakologischen und toxikologischen Eigenschaften untersucht um die Sicherheit abschätzen zu können. Wenn der Wirkstoff in einem bestimmten therapeutischen Bereich als sicher eingestuft werden kann, wird entschieden welche Arzneiform benötigt wird, Tablette, Kapsel, Spray, oder Impfstoff. Für die Herstellung einer Arzneiform benötigt man zusätzlich Hilfsstoffe, die in der Regel bekannt sind. Sie sind meist in einem Arzneibuch oder in einer Pharmakopoe (das Arzneimittelbuch) beschrieben. Falls nicht, müssen pharmakologische und toxikologische Untersuchungen vorgelegt werden, welche die Unbedenklichkeit und Sicherheit des Stoffes belegen…