Das gab es noch nie: Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ARD möchte einem Alternativmedium die Ausstrahlung verbieten. Vorgeschoben ist ein Markenrechtsstreit. 72 Seiten dick ist das Anwaltsschreiben, das dieser Tage beim kritischen TV-Sender AUF1 eingetrudelt ist. Absender: ARD, das Erste Deutsche Fernsehen. Mühen und Kosten sind der ARD egal, schließlich kassiert man dort Milliarden an Zwangsgebühren. Im Jahr 2021 waren es für ARD und ZDF gemeinsam satte 8,42 Milliarden. Mit diesem finanziellen Hintergrund gehen die Schwergewichte ohne Rücksicht auf Unkosten gegen die spendenbasierten alternativen Medien los. Im Schriftsatz vertreten die Anwälte der ARD die Auffassung, dass der Sender „AUF1“ das Logo und die Marke von der ARD abgekupfert hätte. Bei AUF1 weist man die Vorwürfe empört von sich. Zu Kopfschütteln führen darüber hinaus Aussagen wie: AUF1 wolle „von der Anziehungskraft, dem Image und guten Ruf sowie dem hohen Ansehen der ARD profitieren.“ Dabei könnte der Unterschied nicht größer sein! Alternative Medien wurden ja gerade deshalb gegründet, um eine erkennbare Alternative zu den Systemmedien zu sein, um der Lügenpresse Paroli zu bieten, um die Einheitsfront des Establishments zu durchbrechen. AUF1 hat gerade in den letzten Wochen mit der Thematisierung der „Transhumanismus-Agenda“, die die Menschen biologisch abschaffen möchte, das Establishment gegen sich aufgebracht. Hysterisch und panisch wird AUF1 diffamiert und diskreditiert, ohne bislang ein einziges Argument gegen AUF1 vorgebracht zu haben…
Achtung Reichelt! – ARD & ZDF: Schafft! Sie! Ab!
Hausdurchsuchungen mit Spezialeinheit und Blendgranaten wegen angeblicher „Hassrede im Internet“ (Video)
Der linke Polizeistaat von SPD-Innenministerin Nancy Faeser schlägt erneut mit voller Härte zu. Ziel waren erneut Regierungskritiker und freiheitsliebende Bürger quer durch das Land. Unter den Vorwänden der Verbreitung von angeblicher „Hassrede im Internet“ sowie Volksverhetzung und üble Nachrede wurde bundesweit 90 Wohnungen in 14 Bundesländern von Sondereinsatzkommandos gestürmt und durchsucht! In Berlin schrieb etwa die Berliner Zeitung zu den Gestapo-artigen Razzien: „Hass im Internet: Große Polizei-Razzia in Berlin, SEK im Einsatz. Rund 70 Polizisten durchsuchten am Mittwoch mehrere Wohnungen im Stadtgebiet. Der Einsatz war Teil eines bundesweiten Aktionstages gegen Hasspostings.“ Wie auf einem Video zu sehen ist, welches der Redaktion zugespielt wurde, gingen die Einsätze mit Waffengewalt von statten. Und das wegen Postings im Internet! Zu sehen ist die Erstürmung der Wohnung eines Rentners mittels Blendgranaten. Die Polizei brüllt den Mann an, die Hände nach oben zu halten. Verwirrt und sichtlich geschockt öffnet der ältere Mann sein Fenster und ergibt sich dem SEK. Von Zynismus und politischen Gehorsam zerfressen, verhöhnte die deutsche Polizei ihre potentiellen Opfer auch noch via Twitter. So schrieb man zu den geplanten Hausdurchsuchungen „Klopf Klopf“-Witze, postete linke Kampfparolen wie „Hass ist keine Meinung“ und schrieb davon, dass man den Opfern das „Angebot von Vernehmungen“ unterbreite…
Covid-Patente, die es schon vor 2020 gab…
Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen – „MDR“
Wie aus „Querdeppen“ jetzt „Freiheitshelden“ werden
Wäre es nach Peking-Freundin Angela Merkel oder Karl Lauterbach und seinen Anhängern in Politik, Behörden und Medien gegangen, nach „Null-Covid“-Anhängern wie Monitor-Chef Georg Restle oder „Jung und Naiv“-Macher Tilo Jung, hätten wir heute in Deutschland immer noch Corona-Maßnahmen, die an jene im sozialistischen China erinnern würden. Selbst Ministerien griffen auf die kruden Thesen von Mao-Anhängern wie Otto Kölbl zurück: Er verfasste, unter anderem mit RKI-Chef Lothar Wieler als Co-Autor, das ministeriale Stategie-Papier „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“. Die Rezepte darin erinnerten mehr an die Diktatur im Reich der Mitte als an eine freiheitliche Demokratie. Wir können von Glück sagen, dass sich die Fanatiker nicht durchsetzten. Und an einer großen Koalition der Vernünftigen scheitern – die von nachdenklichen Virologen wie Klaus Stöhr über Corona-„Ketzer“ wie Wolfgang Wodarg bis hin zu kritischen Journalisten reichte. Dass zumindest etwas Mäßigung eintrat in Deutschland, ist auch den Menschen zu verdanken, die gegen die Maßnahmen auf die Straße gingen. Und die dafür teilweise mit brutalster Polizeigewalt rechnen mussten. In zwei Fällen starben sogar Demonstranten während bzw. nach Polizeieinsätzen…