Wie bekommt man mehr „Schüsse in die Arme“? Das und mehr wird Mitte Mai beim zweiten Welt-Covid-Gipfel debattiert. Organisiert wird der Gipfel unter anderem von der USA und Deutschland. „Die Welt impfen“ ist weiterhin ein Ziel der Politik und des Weißen Hauses. Ungeachtet dessen, dass sich die Berichte über Nebenwirkungen häufen, bleiben die Politiker auf ihrem eingeschlagenen Weg. Lösungen, um die „Welt zu impfen, jetzt Leben zu retten“ und eine „bessere Gesundheitssicherheit“ aufzubauen, sollen am 12. Mai beim virtuellen „Covid-Gipfel“ diskutiert werden. Am Montag gab das Weiße Haus die Veranstaltung bekannt. Sie wird gemeinsam mit Belize, Deutschland (hält aktuell die G7-Präsidentschaft) und Senegal (Präsidentschaft der Afrikanischen Union) veranstaltet. Aufgerufen sind die „Anführer der Welt, Mitglieder der Zivilgesellschaft, NGO’s, Philanthropen und der private Sektor Lösungen und Zusagen“ einzubringen. Die „Internationalen Anstrengungen im Kampf gegen Covid-19“ sind nicht beendet. Das passt auch zur jüngsten Kundmachung der WHO, die Pandemie nicht für beendet zu erklären…
Dr. Langhans zum Video von Xavier Naidoo
Social Credit System nicht nur in Italien: Auch in Bayern kommt dieses Jahr ein solches System
Aktuell sorgt das Pilotprojekt des „Smart Citizen Wallet“ im italienischen Bologna für Schlagzeilen. Dieses soll im September starten und „den tugendhaften Bürger“ in den Mittelpunkt stellen: Wer brav ist und beispielsweise seinen Müll trennt, Energie spart und die öffentlichen Verkehrsmittel nutzt, der soll mit Punkten belohnt werden, für die er sich bestimmte Vorteile sichern kann. Was viele als erstes Social Credit System in Europa betrachten, ist traurigerweise aber kein Novum: In Bayern ist mit dem „Ökotoken“ längst ein ganz ähnliches System geplant. Der Bayerische „Nachhaltigkeitstoken“ tauchte bereits in der Langfassung der „Klimaschutzoffensive“ von 2019 auf. Als Ziel wird die „Förderung von nachhaltigem Verhalten im Alltag mittels Belohnung von umweltbewusstem Handeln“ angegeben. Der Token soll eine „Signalwirkung für Unternehmen und Bürger“ entfalten (sprich: Es handelt sich um eine Erziehungsmaßnahme). Verantwortlich ist das Staatsministerium für Digitales…
Oliver Janich, Sebbe & Miro – Xavier Naidoo und sein unglaubhaftes Statement
Julian Reichelt: „Lauterbach gehört in Therapie!“
Mit seinen „Killervarianten“-Spekulationen und den seltsamen Aussagen rund um seine angeblich geplante Entführung hat Karl Lauterbach endgültig das Fass zum Überlaufen gebracht. Einer der bekanntesten Journalisten Deutschlands sagt es nun ganz klar: Lauterbach „gehört in kein Kabinett und auch in kein Interview mehr, sondern in Therapie.“ „Lauterbach hat die letzten 2 Jahre mehr Unsinn verbreitet als alle Telegramkanäle zusammen genommen.“ Nachdem die Corona-Beschränkungen vorerst teilweise aufgehoben wurden, fallen die Corona-Zahlen fast stündlich. Doch je mehr sich diese Lage verfestigt, umso verbissener kämpft Bundesgesundheitsminister Lauterbach um sein Überleben. Dabei lässt er sich kaum etwas Neues einfallen, die alten Klamotten werden nun aber so ins Extrem überzogen, dass viele (oder noch mehr?) Menschen in Deutschland beginnen, an der Gesundheit des Gesundheitsministers zu zweifeln. So zuletzt mit einem Interview für die „Bild am Sonntag“, in dem er vor der „absoluten Killervariante“ des Virus warnte: „Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante“…