Gates übte im Oktober für nächste Pandemie – „Event 2025“
Ende Oktober veranstaltete die Gates Stiftung in Brüssel ein weiteres Pandemie-Planspiel. Man simulierte den Ausbruch eines neuen Virus in Brasilien im Jahr 2025. Die WHO wie auch das Robert-Koch-Institut waren vertreten. Von der Öffentlichkeit unbeachtet führte die Gates Stiftung im Rahmen ihres jährlichen „Grand Challenges Annual Meetings“ gemeinsam mit dem „Johns Hopkins Center for Health Security“ und der WHO schon wieder eine Pandemieübung durch. Für das Planspiel „Catastrophic Contagion“ trafen sich am 23. Oktober in Brüssel zehn aktuelle und ehemalige Gesundheitsminister und hochrangige Beamte. Aus Deutschland war Johanna Hanefeld vertreten. Sie leitet das Zentrum für internationalen Gesundheitsschutz. Dort wird die internationale Arbeit des Robert-Koch-Instituts koordiniert. Auch Mike Ryan, WHO-Direktor, der die Staaten im März 2020 nachdrücklich aufgefordert hatte, rigoros zu handeln, nahm teil. Unter den 14 Teilnehmern war auch Bill Gates persönlich. Andere Teilnehmer kamen aus dem Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur und Indien. Man simulierte „eine fiktive Pandemie in der nahen Zukunft“. Diesmal wäre man aber mit einer „höheren Sterblichkeitsrate als Covid-19“ konfrontiert, „von der Kinder und Jugendliche unverhältnismäßig stark betroffen sind“. Der fiktive Ausbruch findet 2025 statt und es handelte sich um ein „Severe Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrome“.Ziemlich. Exakt drei Jahren, nachdem ziemlich die selben Leute das ominöse „Event 201“ absolviert hatten, wurde diesmal der Ausbruch eines Enterovirus simuliert. Etwa Polio fällt unter diese Gattung. In der Übung wurde den Teilnehmern die Aufgabe gestellt, „angesichts der Ungewissheit dringende politische Entscheidungen mit begrenzten Informationen zu treffen“. Nur schnelle Entscheidungen würden die Welt vor einer Pandemie bewahren – so das Szenario, das bekannt vorkommt….
Oliver Stone: Die Ukraine in Flammen (Doku 2016)
Vereitelter Systemumsturz? Die Inszenierung des Mainstreams geht nach hinten los
Ein brutaler Systemumsturz wurde in letzter Sekunde vereitelt – so lesen sich die reißerischen Meldungen der Mainstream-Presse. Verantwortlich sind nicht etwa radikale Klimaaktivisten, deren Umsturzfantasien weltweit eine Bühne geboten wird, sondern sogenannte Reichsbürger: 3.000 Polizisten waren angeblich vonnöten, um 25 Festnahmen im Rentnermilieu, ach nein, im “rechten Sumpf” vorzunehmen. Die mediale Inszenierung hat damit ein solches Maß an Absurdität erreicht, dass sie noch-gläubige Bürger wachrüttelt und zum kritischen Hinterfragen animiert: Blogger Tom Stahl beobachtet dies sogar im engsten Familienkreis. Gestern Abend rief mich dann meine Mutter an, völlig aufgelöst und in tiefer Sorge. In ihrer Wahrnehmung als GEZ-Zuschauer war Deutschland gestern nur knapp einem von Russland und Putin gesteuertem Umsturzversuch einer schwerbewaffneten rechtsradikalen Armee von Reichsbürgern entgangen, welche man nur mit Mühe und Not mit fast 3.000 schwer bewaffneten Sondereinsatzkräften der Polizei noch einmal stoppen konnte. Hier erst mal mein Dank an die Medien, meiner alten Mutter wieder so eine Angst zu machen. Sicher gut für ihre Gesundheit. Nachdem ich meine Mutter dann aber etwas beruhigen konnte, da nach meiner Einschätzung von 25 Menschen, unter anderem Rentnern in ihrem Alter und Frauen, für ein über 80-Millionen-Volk eher weniger eine existenzbedrohende Gefahr für die Demokratie ausgehen dürfte, fing Mama dann an Fragen zu stellen….
Dr. Sucharit Bhakdi: Die ganze Impfindustrie ist ein Riesenbetrug – Ich habe 30 Jahre lang das Falsche gelehrt
Mega-Ablenkungsmanöver „Razzia gegen Umstürzler“: Reichstagsbrand reloaded
Alarmmissbrauch, die strategische Zweckentfremdung von ursprünglich nur für reale (und nicht inszenierte) Gefahren vorgesehenen staatlichen Akut- und Notstandsmaßnahmen, hat in diesem Deutschland inzwischen eine gewisse Tradition erlangt: Ein linksdoktrinärer Staat, der binnen zwei Jahren seine Grundordnung beinahe aus den Angeln gehoben hat, um eine Phantom-„Pandemie“ zu bekämpfen, und der sich gerade anschickt, wieder dasselbe zu tun im Namen eines religiös verklärten Popanz „Klimarettung“ nach den Plänen einer Weltuntergangssekte, hat mittlerweile nicht die geringsten keine Skrupel mehr, seine Macht zu missbrauchen, um Abweichler und Gegner der herrschenden Politik mundtot zu machen. In diesem Kontext ist auch die heutige bundesweite konzertierte Aktion gegen angebliche oder tatsächliche Anhänger der „Reichsbürger“-Szene zu sehen, wobei inzwischen ebenso geschickt wie inflationär ein diffuses Vor- und Umfeld der behaupteten „Umstürzler“ in die angebliche terroristisch-staatsfeindliche Szene der „rechtsextremen Netzwerke“ einbezogen wird. So landen dann inzwischen Ex-Bundestagsabgeordnete, Teilnehmer irgendwelcher Whatsapp-Gruppen oder Personen aus dem Umfeld von vom Verfassungsschutz quasi auf Vorrat ins Visier genommenen „Verdächtigen” auf den Proskriptions- und Verhaftungslisten – und sehen sich teilweise kafkaesken Vorwürfen ausgesetzt. Ja, es gibt eine Reichsbürgerszene, und ja, es mag auch Menschen geben, die in diesem Land einen gewaltsamen Umsturz herbeisehnen. Inwieweit es sich bei diesen wirklich um staatsfeindliche Briganten und Terroristen handelt, oder ob sich unter ihnen nicht auch Personen befinden, die dem ohnmächtigen Zorn über den gewollten und vorsätzlich von den Regierenden betriebenen Niedergang dieses Landes erliegen und sich dann zu Verzweiflungsäußerungen (Taten gab es ja eben noch keine) hinreißen lassen, mag dahingestellt sein. Dass stets nur von „Umsturzphantasien“ die Rede ist von und von keinen konkreten Staatsstreichplänen, rückt die Vorwürfe in die Nähe von Gedankenverbrechen – und die reichen in diesem Land anscheiend schon aus, um in die Mühlen zu geraten. Selbst der Vorwurf eines angeblich geplanten „Überfalls auf den Reichstag“ (hatten wir das nicht 2020 erst) ist erstaunlich unkonkret…