Nachdem das Millionengeschäft mit den FFP2 Masken bereits gelaufen ist, kommt die Wahrheit zu Tag. Wir erinnern uns: In Deutschland hatte der Ehemann von Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn seine Finger im Spiel, in Österreich eine Blase Rund um Kanzler Sebastian Kurz. Darüber hinaus bestünde der Verdacht, dass „auch Schrott geliefert wurde“, so ein SPD-Politiker zu einem Masken-Deal. Was „Verschwörungstheoretiker“ ohnehin ständig postulierten, nämlich, dass diese Masken praktisch eher Nach- als Vorteile für die leidgeprüften Träger bringen, wird jetzt von keinem Geringeren, als dem Chef des Robert-KochInstituts (RKI), Prof. Lothar Wieler, indirekt bestätigt.
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