Nachdem die europäische Arzneimittel- und Impfstoffzulassungsbehörde European Medicines Agency (EMA) einige Tage vor Ostern – zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen – den Oxford-Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns Astrazeneca für unbedenklich erklärt hatte, glaubt sie nun plötzlich doch an einen kausalen Zusammenhang zwischen den aufgetretenen tödlichen und lebensgefährlichen Thrombosefällen und einer vorangegangen Impfung mit dem Vakzin.
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