Nicht nur BioNTech musste in seinem Jahresbericht auf die Risiken hinweisen, die das eigene Covid-Vakzin für das Unternehmen bedeutet: Auch Pfizer legt dar, dass neue Erkenntnisse zu Sicherheitsproblemen und mangelhafter Wirksamkeit des Comirnaty-Impfstoffs zu massiven finanziellen Einbußen führen können. Selbiges ist auch im Jahresbericht von Moderna zu lesen. Der Geldsegen durch die umstrittenen Covid-Vakzine könnte schnell vorbei sein – und sich durch Schadensersatzklagen sogar schlagartig ins Gegenteil umkehren. Nun werden sowohl bei Pfizer als auch bei Moderna die Finanzvorstände, die die Unternehmen durch die „Pandemie“ geführt haben, ausgetauscht. Sowohl Modernas Finanzvorstand David Meline als auch Pfizers Frank D’Amelio treten von ihren Posten zurück. Die neuen CFOs (Chief Financial Officers) der Unternehmen wurden beide am 11. April mit wenigen Stunden Abstand angekündigt: Für Moderna wird Jorge Gomez übernehmen, Pfizers neuer CFO wird David Denton. Beide werden im Mai ihre neuen Stellen antreten; ihre Vorgänger werden für die Übergangszeit als Berater fungieren…
Was essen wir wirklich?
Hammer: Biontech warnt im Kleingedruckten vor eigenem Impfstoff
„Es kann sein, dass wir nicht in der Lage sind, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“ Nein, das ist keine Verschwörungstheorie. Diese Textpassage stammt aus dem Jahresbericht von Biontech für die US-Börsenaufsicht, aus der „FORM 20-F“, vom Januar dieses Jahres. Darin müssen ausländische Wertpapieremittenten alles offenlegen – insbesondere die Risiken. Sonst drohen ihnen hohe Schadensersatzforderungen. Ich war so baff, als ich diese Zeilen im Blog von Vera Lengsfeld fand, dass ich mich sofort selbst auf Suche nach der Originalquelle machte. Mario Martin aus meinem Team fand sie dann – auf der Seite von Biotech. Sie finden sie hier, quasi im Kleingedruckten, unter „Risk Factors“ im „Part 1“, Punkt D…
Pforzheim läuft mit Pauken und Trompeten am 25.04.22
Pilotphase im Herbst: Auch Wien wird Testlabor für Sozialkredit-System
In immer mehr europäischen Ländern machen die Mächtigen ernst: Nicht nur im norditalienischen Bologna und in Bayern soll ein digital überwachtes Sozialkredit-System kommen. Auch in unserer Bundeshauptstadt Wien soll bereits im Herbst das sogenannte “Wien Token” getestet werden. Es ist nicht der erste, aber sicherlich der bis dato größte Eingriff der Globalisten in die Lebensweise der Bürger. Wohlverhalten soll offiziell belohnt werden – wann kommt die Bestrafung für die “Abweichler”? Deckmantel für die umweltbewussten Hauptstädter soll wie in Bayern der ökologische Fußabdruck sein. Wie der TKP-Blog berichtet, plant die Stadt Wien nämlich ein “digitales Bonussystem. das mittels einer App umweltbewusstes Verhalten mit freiem Zugang zu Kulturveranstaltungen honoriert.” Das funktioniert so: Diese App erkennt, wenn man seine Wege zu Fuß, mit dem Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegt. Die CO2-Einsparung im Vergleich zur Autofahrt wird dann in Tokens umgerechnet, die man gegen einen QR-Code eintauschen kann, der günstigen Eintritt zum öffentlichen Leben gewährt. Anfänglich sollen 1.000 Wiener die Applikation testen – und wie in den Nachbarländern ist das Belohnungssystem nur ein Hebel. Denn ebenfalls laut TKP findet an der Wiener Universität ein spezielles Forschungsprojekt um über eine Million Euro statt, gefördert vom European Research Council (ERC)…