Mainstream MDR Umschau: Impfkomplikationen – Viel mehr schwere Nebenwirkungen als gedacht!
Expertin erklärt: So schädigen die Covid-Impfstoffe das Gehirn
Wer mit vielen Impflingen zu tun hat oder einen Blick in Gruppen für Menschen wirft, die von Impfnebenwirkungen betroffen sind, stößt häufig auf Berichte über ein besonderes Phänomen: Viele klagen darüber, sich seit dem Covid-Schuss kaum mehr konzentrieren zu können, sich nur noch schlecht an Dinge zu erinnern und im Alltag „wie benebelt“ zu sein. Die Berichte decken sich mit denen von manchen Covid-Patienten, die nach überstandener Infektion ähnliche neurologische Beeinträchtigungen bemerken. Dr. Yuhong Dong, Expertin für Infektionskrankheiten und die Entwicklung antiviraler Medikamente, hat jüngst für The Epoch Times die Ursachen dieser Störungen hinterfragt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Betroffene ihre kognitiven Fähigkeiten wieder verbessern können. Tatsächlich befasst sich die Wissenschaft nur zurückhaltend mit dieser Thematik. Es existieren zwar einzelne Artikel darüber, dass die Covid-Impfung zu ähnlichen Symptomen wie „Long Covid“ führe, dies wird jedoch konsequent als „sehr selten“ beschrieben. Wer sich mit Betroffenen auseinandersetzt, kommt leider zu einer gänzlich anderen Einschätzung. Der beschriebene Verlust der Konzentrations- und Erinnerungsfähigkeit und die Probleme beim Denken werden gemeinhin als „Gehirnnebel“ (brainfog) bezeichnet…
Knebelverträge der Pharmaindustrie und die erste Klage hierzu
Schüler beging Selbstmord, nachdem er wegen vermeintlichem Impfstatus gemobbt wurde
Der Fall ist an Tragik kaum zu überbieten und mit Sicherheit keine Seltenheit im Alltag unter Kindern und Jugendlichen. Ein erst 15-jähriger Junge beging in der US-Stadt Chicago Selbstmord, weil er aufgrund seines vermeintlichen Impfstatus von anderen Mitschülern gemobbt wurde. Die Corona-Gehirnwäsche führt nämlich gerade unter den Jüngsten zu einem enormen Anpassungsdruck, der vielfach in Ausgrenzung und Mobbing gegen „Abweichler“ mündet, sei es bei Maskenbefreiungen oder dem Impfstatus. Die Erwachsenen leben es immerhin „Bestens“ vor. So wird nun ein Fall in Chicago vor Gericht verhandelt, der den tragischen Freitod eines Kindes zum Inhalt hat. Der 15-jährige Junge, der zunächst durch das falsche Gerücht, er sei nicht gegen Corona geimpft, ins Visier genommen wurde, wurde unerbittlich gemobbt, bis er sich im Januar das Leben nahm, so die Klage. In der am Montag eingereichten Klage gegen die Latin School of Chicago wird behauptet, dass die Verwalter der privaten College-Vorbereitungsschule – die jährlich mehr als 40.000 Dollar Schulgeld verlangt – „vorsätzliches Versagen“ begangen haben, um das unaufhörliche Mobbing zu stoppen, wie die Chicago Tribune berichtete…