Pfizer bittet US-Gericht Verfahren einzustellen: „Betrug bei Zulassungsstudie wäre ja bekannt gewesen“
Ist das dreist? Pfizer argumentierte vor Gericht, man möge das Verfahren wegen Fälschungen der klinischen Studien für die “Impfstoffe” doch einstellen. Denn die Regierung habe von dem mutmaßlichen Betrug gewusst und trotzdem weiterhin Geschäfte mit Pfizer gemacht. Worum geht es? Report24 hat mehrfach über schwere Unregelmäßigkeiten bis hin zu vorsätzlichem Betrug bei den Pfizer Zulassungsstudien berichtet. Für alle Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung.
- “Falsifizierte Daten” – Pfizer-Impfstoff-Studien sollen mangelhaft bis gefälscht sein
- Eklatante Missstände bei Comirnaty-Zulassungsstudie: Whistleblowerin verklagt Pfizer
Brook Jackson, die Whistleblowerin, welche die Sache auffliegen ließ, reichte Klage gegen Pfizer ein. Diese wurde zunächst geheim gehalten, im Februar 2022 aber öffentlich. Nach dem False Claims Act können Whistleblower für die vertrauliche Offenlegung von Betrug belohnt werden, der zu einem finanziellen Verlust für die Bundesregierung führt. Jackson führte an, dass Pfizer Daten manipuliert und weitere Betrugshandlungen begangen habe. Die Anwälte von Pfizer berufen sich nun auf eine Entscheidung des obersten Gerichtshofes, dass die Weiterbezahlung von Rechnungen eines betrügerischen Auftragsnehmers darauf hinweisen, dass der Betrug “nicht wesentlich” für den Vertrag wäre. Somit behauptet Pfizer, dass man ungestraft mit dem mutmaßlichen Betrug durchkommen könne, solange die Regierung weiterhin dafür bezahlt – obwohl sie von den beanstandeten Betrugshandlungen Kenntnis hat…
AUF1 mit Corona-Fakten: Impfschäden (VAERS), Auslastungslügen und vieles mehr
„Q“ ist wieder da! – Die USA am Scheideweg
Für Liebhaber von Polit-Mystik im Allgemeinen und Anhänger der „QAnon“-Bewegung im Besonderen war der 25. Juni 2022 ein historisches Datum. Nach einer Pause von 562 Tagen meldete sich das Orakel „Q“ wieder einmal aus den Tiefen des Internets. Ich erkläre ausdrücklich, dass ich kein „Q-Gläubiger“ bin, aber mir erscheint dieses Ereignis trotzdem als beachtenswert. Meiner Meinung nach ist „Q“ ein genialer Werbetrick von Donald Trump, der mit diesen kryptischen Botschaften eine ungeheure, praktisch kostenlose Aufmerksamkeit gewinnt. „Q-Drops“ spielten im US-amerikanischen Schicksalsjahr 2020 tatsächlich eine nicht zu unterschätzende Rolle und machten „QAnon“ , zumindest im Umfeld der „Querdenker“-Demonstrationen, auch in Deutschland populär. Darüber hinaus folgt das „Q“-Phänomen der Erkenntnis, dass angesichts einer allgemeinen Sinnkrise im Westen das Publikum extrem empfänglich für eine quasi-religiöse Ansprache ist. „Das 21. Jahrhundert wird religiös sein, oder es wird nicht sein“, prophezeite schon in den 1960er Jahren der existentialistische Schriftsteller und französische Kulturminister André Malraux (1901-1976). Wenn man meiner Annahme folgt, dann sollte eine Botschaft aus den neuen „Q-Drops“ zumindest aufhorchen lassen: „Sind Sie bereit, Ihrem Land wieder zu dienen? Erinnern Sie sich an Ihren Eid.“ Damit könnte „Q“/Trump auf die Möglichkeit anspielen, dass das US-Militär den aus Trumps Sicht illegitimen Präsidenten Joe Biden absetzen und Trump noch vor den nächsten Präsidentschaftswahlen von 2024 wieder im Weißen Haus installieren könnte…
Die Akte Ursula von der Leyen
Reitschuster: 82 Prozent der Covid-Intensivpatienten sind vollständig geimpft
Ende April hatte das Robert Koch-Institut angekündigt, es werde aktuelle Zahlen zur Impfeffektivität künftig nur noch in einem Monatsbericht veröffentlichen. Damit wären diese Zahlen Ende Mai fällig geworden. Doch sie kamen nicht. Unter anderem mit der Begründung, dass Impfungen falsch gezählt wurden. Am Donnerstag ist das „Monitoring des COVID-19-Impfgeschehens in Deutschland“ jetzt endlich erschienen. Im aktuellen Wochenbericht der Bundesbehörden, der zeitgleich erschien, finden sich Zahlen, die erstaunlich sind. Ich zitiere hier wörtlich die Stelle, die mich am meisten beeindruckt hat:
Für den Zeitraum vom 08.06.2022 bis 03.07.2022 (Mitte KW 23 – KW 26/2022) wurde der Impfstatus von 1.951 COVID-19-Aufnahmen gemeldet; das entspricht etwa 67,1 % der für diesen Zeitraum übermittelten Fälle (2.908). 14,4 % (280 Fälle) aller COVID-19-Neuaufnahmen mit bekanntem Impfstatus hatten keine Impfung, 3,7 % (72 Fälle) hatten eine Impfung, 12,5 % (243 Fälle) hatten zwei Impfungen, 56,4 % (1.101 Fälle) hatten drei Impfungen und 13,1 % (255 Fälle) hatten vier oder mehr Impfungen.
Bevor Sie jetzt den Taschenrechner suchen müssen, habe ich für Sie nachgerechnet: 82 Prozent aller Patienten, die in den Kalenderwochen 23 bis 26 in die Intensivstationen kamen mit Covid-19 (mit oder wegen wissen wir nicht) und von denen der Impfstatus bekannt ist, sind mindestens zweimal geimpft, 69,5 Prozent, also mehr als zwei Drittel, sogar geboostert. Die Quote der vollständig Geimpften in Deutschland liegt bei 76,1 Prozent. Das RKI kommt bei seinen Prozent-Zahlen auf über 100 – zählt man sie zusammen, kommt man auf 100,1 Prozent. Offenbar aufgrund von Rundungen…