EU-Parlament verlängert Corona-Zertifikat bis Juni 2023
Der „Grüne Pass“, der Corona-QR-Code, der für Grenzübertritte innerhalb der EU benötigt wird und Impf-, Test-, oder Genesen-Status anzeigt, wurde vom EU-Parlament für ein weiteres Jahr verlängert. Die Kommission hatte im Februar den Vorschlag gemacht, das Überwachungstool zu verlängern, ansonsten wäre es Ende Juni 2022 ausgelaufen. Das Europäische Parlament hat dem Plan zugestimmt. Der rechtliche Rahmen das digitale COVID-Zertifikat der EU wird somit für ein weiteres Jahr verlängert. Die EU argumentiert, wie auf TKP schön öfter hingewiesen, mit dem „Recht auf Freizügigkeit“. Durch das Überwachungstool wolle man Reisen „unabhängig von der Entwicklung der COVID-19-Pandemie“ möglich machen. Neue digitale Papiere sichern in der Logik der Kommission die Freizügigkeit. Nun werden Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten aufgenommen, um das „System der digitalen COVID-Bescheinigung der EU (EUDCC)“ zu verlängern. Im Parlament gab es eine überwältigende Zwei-Drittel-Mehrheit für die Verlängerung des Covid-Zertifikats…
RKI-Daten belegen: Geboosterte erkranken häufiger symptomatisch als Ungeimpfte
Für viele Bürger ist das Impfnarrativ längst gescheitert – doch die deutsche Politik, allen voran Ungesundheitsminister Karl Lauterbach, hält noch immer daran fest. Allerdings kann selbst das RKI, dessen „Daten“ ohnehin stetig in der Kritik standen und stehen, keine überzeugenden Zahlen mehr vorlegen, die Sinn und Zweck der umstrittenen „Impfungen“ gegen Covid-19 belegen würden. Aus dem Datenmaterial der vergangenen Wochen geht sogar eindeutig hervor, dass Geboosterte häufiger symptomatisch erkranken als Ungeimpfte. Die Konsequenz daraus: Das RKI wird diese Zahlen fortan nicht mehr veröffentlichen. Die RKI-Daten bis zum 28. April zeigen, dass ab Meldewoche 10 in der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen (bei denen das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung bekanntlich sowieso besonders infrage gestellt werden muss) Impflinge häufiger symptomatisch erkrankten als Ungeimpfte…
Es bahnt sich ein Medizinskandal an: Berliner Charité fordert Spezialambulanz für Impfschäden-Betroffene
Das Thema Impfschäden und Nebenwirkungen erreicht allmählich den Mainstream. Denn eine Studie der Berliner Charité kommt zu dem Ergebnis, dass die Zahl der Beeinträchtigungen viel zu niedrig angesetzt wurden und das mindestens 70 Prozent der Schäden und Nebenwirkungen nicht erfasst werden. Für Deutschland gehen die Forscher von mindestens 500.000 Fällen aus und fordern daher die Schaffung einer eigenen Ambulanz für Impfschäden. Es muss wirklich ein massives Problem sein, das sich auch nicht mehr zudecken oder verschweigen lässt, wenn selbst Mainstreammedien von dem bisher gepflegten Narrativ der wirksamen und sicheren Corona-Impfung abrücken und beginnen, Impfschäden und Nebenwirkungen zu thematisieren. Dabei ist es nicht so, als hätte es Warner und kritische Stimmen nicht schon zuvor gegeben, diese wurden allerdings geächtet und als “Schwurbler” abgetan oder diffamiert. Laut einer langfristigen Studie der Berliner Charité mit dem Titel “Sicherheitsprofil von COVID-19 Impfstoffen” wird nun allmählich offenbar, was noch auf das Gesundheitssystem zukommen könnte. Denn geht es nach dem Ergebnis der Studie, gibt es 40mal häufiger schwere Komplikationen nach der Impfung, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst wurden…
Demozug zum Aufwachen: Ein Thunderstorm rauscht durch Ötisheim
Warnung vor Weltkrieg: Papst kritisiert NATO-Osterweiterung als Provokation
Diesen Versuch versöhnlicher Worte hätten viele dem umstrittenen Pontifex nach seinen spalterischen Aussagen in der Coronakrise wohl kaum noch zugetraut. In einem Interview mit der italienischen Zeitung “Corriere della Sera” übte Papst Franziskus erstmals Kritik an den NATO-Provokationen. Er will sich für ein Ende des Krieges einsetzen – und ist daher auch der Ansicht, dass er zuerst mit Putin sprechen sollte, bevor er zu Selenski nach Kiew reisen würde. Von der Aufrüstung und den vielen Waffenlieferungen hält der Bischof von Rom wenig. Der gebürtige Argentinier, der seit 2013 am Heiligen Stuhl sitzt, ist sich gewiss, dass ein Holzscheit allein nicht zu brennen vermag. Er sagte gegenüber dem italienischen Blatt: “Vielleicht war es das Bellen der NATO vor den Toren Russlands, das Putin zum Einmarsch in die Ukraine veranlasste. Ich kann nicht sagen, ob seine Wut provoziert wurde, aber ich vermute, dass die Haltung des Westens sie begünstigt hat”. Zugleich ist er der Ansicht, dass das Recht der Ukrainer, sich zu verteidigen, mit der katholischen Soziallehre vereinbar sei…