Im Schlagschatten der USA ist die Europäische Union in einen Krieg eingetreten, den das Kiewer Regime seit 2014 gegen die abtrünnigen Gebiete im Donbass führt. Dass diese langjährige militärische Auseinandersetzung unter dem Radar der Wahrnehmung im Westen blieb, ist der geopolitischen Interessenslage und der diese begleitenden Medien zuzuschreiben. Eine Rechtfertigung für den Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine, wie er am 24. Februar den mehr als sieben Jahre schwärenden Bürgerkrieg internationalisierte, ist das allerdings in keinem Fall. Der von Moskau betriebene Völkerrechtsbruch ist zu verurteilen. Gegen den Krieg! Noch vor wenigen Wochen hätte man unter dieser Losung zwischen Brüssel, Berlin und Wien eine Friedenspolitik verstanden und wäre für wirtschaftlichen und diplomatischen Austausch zur Stärkung internationaler Bande eingetreten. Seit dem 24. Februar ist das anders. Nun schreien die Spitzen der transatlantischen Welt, geradezu angetrieben von einer kriegsgeilen Journaille, nach mehr und mehr Waffen für die eine Kriegspartei, für die Ukraine. „Der Krieg der Ukraine ist auch unser Krieg“, tönt der EU-europäische Chefdiplomat Josep Borrell. Diesen Satz muss man sich nochmals durch den Kopf gehen lassen; er stellt klar: Die Europäische Union wähnt sich im Krieg mit Russland…
Impf-Wirkung seit Wochen bei Null: Deshalb verschleiert RKI jetzt die Zahlen
Das Robert-Koch-Institut drückt sich weiterhin um klare Angaben zur blamablen tatsächlichen Effektivität der Covid-Impfstoffe – obwohl entsprechende objektive Aufklärung seine Aufgabe wäre. Indirekt jedoch lässt sich seinen Angaben sehr wohl entnehmen, dass die Wirksamkeit der Vakzine konstant nachlässt – bloß bleibt dies der breiten Öffentlichkeit verborgen. Und genau dies ist auch die Absicht. Damit folgt man dem britischen Beispiel: Dort ist die nicht-existente Wirkung schon seit Wochen bekannt – was ebenfalls dazu führte, dass die Zahlen nicht mehr veröffentlich wurden. In Großbritannien ist man bei der Verschleierung schon einen Schritt weiter: Den englischen (UK Health Security Agency (UKHSA) bzw. schottischen (Public Health Scotland (PHS)) Pendants zum RKI sind die desaströsen Daten zur Impfeffektivität schon lange bekannt, sodass sie sogar seit Anfang April oder früher keine entsprechenden Daten mehr veröffentlichen. Wie Wochenblick unlängst berichtete, waren dort vor der Entfernung der offiziellen Daten innerhalb von vier Wochen unglaubliche 92,1 Prozent der Corona-Toten geimpft…
Auslaufmodell Supermarkt? | Doku HD | ARTE
Ehemaliger Pfizer-Vizepräsident: „Diese Wirkstoffe waren schon immer toxisch“
Für den ehemaligen Pfizer-Vizepräsidenten Dr. Mike Yeadon basiert die Corona-Politik einzig und allein auf Lügen: Ich behaupte, dass alle wichtigen Aspekte der Corona-Geschichte mit dem Titel SARS-CoV-2 Lügen sind. Darüber hinaus sind alle «Massnahmen», die der Bevölkerung auferlegt wurden, ebenfalls erlogen. Im folgenden Text werde ich diese Behauptungen wissenschaftlich untermauern, indem ich mich auf von Experten begutachtete Fachartikel beziehe. Im Jahr 2019 versuchten Wissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Nutzen aller nicht-pharmazeutischen Interventionen nachzuweisen. Sie kamen zu dem Schluss, dass diese Massnahmen wirkungslos sind. Aufgrund dieser Erkenntnisse ist es nicht möglich, die Handlungen der vergangenen zwei Jahre als gutgemeinte Fehler abzutun. Es scheint, die Täter wollen mittels verpflichtender digitaler ID und bargeldlosen Zentralbank-Digitalwährungen (Central Bank Digital Currency, CBDCs) die totalitäre Kontrolle über die Bevölkerung erlangen.
Prof. Dr. Arne Burkhardt: Vortrag auf dem Ärzte-Symposium zu Corona-Impfungen im Dr.-Bruker-Haus
Corona: Wer Impfschäden anspricht, wird mundtot gemacht
Warum liegt die offizielle Zahl der Corona-Impfschäden in Deutschland rund 70 Prozent niedriger als in Dänemark, Schweden und Israel? Wird in Deutschland besser geimpft als im Ausland? Oder sind die deutschen Zahlen schlicht geschönt? Dieser Frage ging Harald Matthes nach, der an der Berliner Charité für eine wissenschaftiche Studie zuständig war, die sich mit der Häufigkeit von Impfschäden in Deutschland auseinandersetzt. Sein Ergebnis ist eindeutig: Die internationalen Zahlen sind realistisch, die deutschen Zahlen sind es nicht. In Skandinavien und in Israel wird ein Impfregister geführt, das Impfschäden erfasst und dadurch nachvollziehbar macht. In Deutschland dagegen gibt es ein solches Impfregister nicht, mit der Folge, dass viele Impfschäden nie erfasst worden sind. Mit öffentlicher Kritik an seiner Arbeit geht Matthes offensiv und konstruktiv um: „Es ist nicht das erste Mal, dass solche Veröffentlichungen in der Presse zu einem großen Interesse an unserer Arbeit führen. Nachdem der Beitrag ausgestrahlt wurde – und es gab noch einen weiteren Bericht von ‚Plus-Minus‘ – haben sich erneut sehr viele Menschen gemeldet, die selbst unter Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und die uns ihre Daten zur Verfügung stellen wollen, damit wir die vielen verschiedenen Nebenwirkungen evaluieren können…