Bundestags-Sachverständigenausschuss: Keine Beweise für irgendeinen Nutzen von Lockdowns
„Vor ein paar Wochen schrieb ich über die Versuche von Karl Lauterbach, die Arbeit eines Expertenausschusses zu verzögern, der vom Bundestag beauftragt wurde, die Wirksamkeit von Abriegelungen und anderen Eindämmungsmaßnahmen in Deutschland zu bewerten. Christian Drosten ging so weit, dass er aus dem Ausschuss zurücktrat und ein weitschweifiges Radiointerview gab, in dem er sich darüber beklagte, dass dem Evaluierungsgremium nicht genug Zeit eingeräumt worden sei und dass es mit den falschen Leuten besetzt worden sei. Die ganze Kontroverse kam mir merkwürdig vor. Sicherlich würde es sich um eine milde Schönfärberei der Maßnahmen handeln, und so musste man sich fragen, warum Drosten und Lauterbach sich überhaupt die Mühe machten. Nun, ich habe mich geirrt: Der Ausschuss bereitet überhaupt keine Schönfärberei vor. Stattdessen werden sie einen größtenteils ehrlichen Bericht vorlegen, in dem sie zugeben, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die deutsche Abriegelung irgendetwas bewirkt hat. Die Süddeutsche Zeitung hat einen Entwurf des Berichts erhalten, der gegen Ende des Monats veröffentlicht werden soll. Ihre beste Corona-Reporterin, die bekannte hypochondrische Schullehrerin und Eugyppius-Bösewichtin Christina Berndt, ist nicht erfreut…
Leuchtturm ARD: Wollt ihr den totalen Frieden?
Woher mag es kommen? Justin Bieber hat Gesichtslähmung, seine Freundin Hirnthrombose
Es ist ein weiteres Rätsel, vor das die Bevölkerung seit etwa 2021 gestellt wird. Überall auf der Welt nehmen Fälle von Gesichtslähmung und Hirnthrombosen zu. Die offizielle „Wissenschaft“ und „Medizin“ rätselt und wundert sich, konkrete Untersuchungen und Untersuchungsergebnisse finden sich aber nur abseits des Mainstreams in den Freien Medien. Nun erwischt es auch immer mehr Prominente, die entweder jung „an SADS“ sterben oder verschiedene schwere Krankheiten entwickeln. Der 28-jährige Justin Bieber und seine 25-jährige Ehefrau Hailey Bieber hatten Glück im Unglück. Sie leben noch. Bieber berichtete jüngst auf Instagram, dass er am Ramsay-Hunt-Syndrom leide. Die Hälfte seines Gesichtes wäre vollkommen gelähmt. Bieber gab Mitte Februar bekannt, an Covid-19 erkrankt zu sein. Forbes.com mutmaßte, er müsse geimpft sein, denn dies wäre auch für Besucher Voraussetzung an der Teilnahme an seinen Konzerten. Aus unerfindlichen Gründen benennen die meisten Mainstream-Medien Biebers Gesundheitsprobleme mit dem „Ramsay-Hunt-Syndrom“. Dass es sich dabei um eine besonders starke Aktivität von Herpes-Zoster-Viren handelt, sucht man in den meisten Medien vergebens. Wahrscheinlich möchte man die Öffentlichkeit nicht mit medizinischen Detailfragen langweilen…
Friedlich aber bestimmt ging es mit über 30 Trommlern durch Waldbronn Reichenbach
Ex-Bundesverfassungsgerichts-Präsident klagt an: „Rechtsbruch“ und „Staatsversagen“
Der Staatsrechtswissenschaftler Hans-Jürgen Papier, ehemaliger Präsident des Bundesverfassungsgerichts, erhebt harte Vorwürfe und warnt vor einem Verfall des Rechtsstaats in Deutschland. Die Umgehung des Rechtsstaates durch die Regierung führe zu einer Radikalisierung. Eingeladen hatte der Wiesbadener Anwaltsverein zu Papiers Referat „Missachtung des Rechts – Wird der Rechtsstaat ausgehöhlt?“. Dessen stellvertretender Vorsitzender Ulrich Volk sprach gegenüber dem Wiesbadener Kurier hinter der Bezahlschranke von „starkem Tobak“ und „begeistertem Zuspruch“ unter den teils hochkarätigen Juristen im Publikum. Der Topjurist stellte fest, dass vor allem im Zusammenhang mit der Corona-Krise “Grundrechte binnen Stunden suspendiert” worden seien. Die Abwägung zwischen Nutzen und Schaden bei der Verfügung von Maßnahmen habe nicht im gebotenen Maße stattgefunden. Auch im Bereich der Asylpolitik würden rechtsstaatliche Grundsätze grob missachtet. Bereits seit Jahren werde “unser Asylrecht zweckentfremdet und missbraucht von Menschen, die dieses Recht nicht haben”, so der 79-jährige Jurist. Maßnahmen zum Schutz der Staatsgrenzen würden zugleich unterlassen. Dies werde in Kombination “als Staatsversagen wahrgenommen”. Eine “Humanität, wie sie von Befürwortern offener Grenzen als Argument genannt wird”, dürfe “nicht gegen den Rechtsstaat ausgespielt werden”. Dieses Staatsversagen würde laut Papier “extreme Kräfte stärken und schwäche zugleich das Ansehen des demokratischen Rechtsstaats”.