Drei Camper angezeigt: Drosten auf Zeltplatz als „Massenmörder“ beschimpft
MECKLENBURG-VORPOMMERN – Der Virologe Christian Drosten ist auf einem Campingplatz als Massenmörder beschimpft worden. Er hat laut Polizei Anzeige wegen Verleumdung erstattet, bestätigte eine Sprecherin der Polizeiinspektion Neubrandenburg. Wegen laufender Ermittlungen wollte die Sprecherin nichts zum genauen Inhalt der Beschimpfungen sagen. Am Mittwochnachmittag äußerte Drosten sich via Twitter zum Vorfall, indem er auf einen Beitrag von Wetterexperte Jörg Kachelmann antwortete. Kachelmann hatte Drosten Respekt gezollt “für den Ansatz, auf einem Zeltplatz in Mecklenburg-Vorpommern Urlaub zu machen.” Drosten kommentierte daraufhin, dass er sich dort nur für eine Nacht und nicht im Urlaub aufhielt, er aber trotzdem jeder Zeit in MV Urlaub machen würde, da er schließlich Norddeutscher sei. Die Betreiberin des Campingplatzes zeigte sich bestürzt über den Vorfall und erklärte, mit Drosten in Kontakt treten zu wollen und teilte auf Anfrage von NDR mit: „Wenn sich die Vorwürfe bestätigen, werden die Tatverdächtigen unverzüglich ein dauerhaftes Hausverbot erhalten“ Zu dem Vorfall selbst machte die Betreiberin keine Angaben, sie distanziere sich generell jeder Art der Menschenfeindlichkeit, Intoleranz und Diskriminierung…
Schikanen und Verfolgung aufrichtiger Ärzte in Deutschland
Nach Corona-Evaluierungsbericht: Rausschmiss von RKI-Chef Wieler gefordert
Am Wochenende sorgte der Evaluationsbericht der Sachverständigenkommission der Bundesregierung zu den Corona-Maßnahmen seit Beginn der „Pandemie“ für Furore: Dieser hatte zutage gefördert, dass praktisch die kompletten Maßnahmen ineffektiv waren. Während die Ampel unverdrossen jedoch deren Neuauflage für den Winter vorbereitet, regt sich zumindest in Teilen der Mitregierenden noch so etwas wie Verantwortungsgefühl: FDP-Vize Wolfgang Kubicki fordert, dass der Hauptverantwortliche Chef des Robert-Koch-Instituts Lothar Wieler endlich in die Wüste geschickt wird. Kubicki war der Kragen geplatzt, nachdem er sich mit der als „Generalabrechnung mit der deutschen Corona-Politik“ bezeichneten Expertise des Sachverständigengremiums auseinandergesetzt hatte (diese wird von deutschen Mainstream-Medien überwiegend geflissentlich totgeschwiegen, die stattdessen eine Neuauflage der – eben darin für nutzlos erklärten – Maßnahmen für den kommenden Herbst umso eifriger und unkritischer öffentlich propagieren). Er forderte von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die Entlassung von RKI-Chef Lothar Wieler.
Die Akte Olaf Scholz – Seine Worte, seine Taten
Corona-Evaluierungsbericht zieht vernichtende Bilanz der Maßnahmen: Jetzt müssen Köpfe rollen!
Schlag ins Gesicht für alle Corona-Maßnahmenbefürworter und autoritären Freaks, die uns in zwei Jahren angeblich alternativlose Notwendigkeiten aufzwangen: Der Evaluierungsbericht des interdisziplinären Sachverständigenausschuss zu Corona zieht eine vernichtende Bilanz der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung und des Robert-Koch-Instituts (RKI): Wie die „Welt” berichtet, stellen die 18 Experten, darunter Juristen, Naturwissenschaftler und Virologen in dem 165-seitigen Papier fest, dass die Corona-Datenlage in Deutschland dermaßen katastrophal sei, dass man die meisten Maßnahmen gar nicht vollständig habe bewerten können. In ihrer Beurteilung gingen sie sogar weit über das ihnen durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) übertragene Mandat hinaus. Kritisiert werden vor allem die Erhebung und der Umgang mit Daten, die mangelnde Forschungsarbeit, die öffentliche Kommunikation und das Zustandekommen der Grundrechtseinschränkungen. „Während in anderen Ländern Möglichkeiten zur Einschätzung der Wirkung von nicht-pharmazeutischen Maßnahmen genutzt wurden, ist eine koordinierte Begleitforschung während der Corona-Pandemie in Deutschland weitgehend unterblieben“, heißt es in dem Bericht. Es gebe keinerlei Forschungskonzept, „um (…) auf Grundlage besserer Daten und darauf aufbauender Analysen die anstehenden Entscheidungen in der Pandemie zu fällen“…