Musk schaltet Twitter-Konto von Donald Trump an Bidens Geburtstag wieder frei
Bekanntlich ist jede Meinung, die keine linke, grüne oder woke Meinung ist, Hass und Hetze. So funktioniert nun mal die Denke der Faschisten. Und das jetzt ausgerechnet ihr sozialer Sandkasten in Feindeshand geraten ist, treibt jede Menge dieser kranken Köpfe garantiert in die Flucht. Und das jetzt Satan zurückgekehrt ist, beschleunigt diese noch: Das Twitter-Konto von Ex-US-Präsident Donald Trump ist wieder abrufbar. Twitter-Eigentümer Elon Musk ließ es am Samstag freischalten, nachdem er auf seinem eigenen Twitter-Konto eine entsprechende Umfrage hatte durchführen lassen. Von rund 15 Millionen abgegeben Stimmen entfielen demnach 51,8 Prozent für eine Freischaltung von Trumps Konto. „The people have spoken. Trump will be reinstated. Vox Populi, Vox Dei“, kommentiere Musk das Ergebnis. Trumps Twitter-Konto war Anfang 2021 im Zuge des Sturms auf das Kapitol gesperrt worden. Trump hatte daraufhin sein eigenes soziales Netzwerk gegründet – allerdings mit mäßigem Erfolg. Ob er Twitter aber wieder nutzen will ist noch unklar…
Die Akte Ursula von der Leyen – „EU-Kommissionspräsidentin“
Wird Corona im Frühjahr jetzt endlich abgeschafft?
Das böse Virus liegt in den letzten Zügen. Hier noch eine Erkältung, dort noch eine leichte Grippe und nur noch die Panikeier Lauterbach und Dahmen wackeln mit dem Zeigefinger. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz befürwortet jetzt schon den Wegfall der Isolationspflicht für Corona-Infizierte und fordert, die Pandemie spätestens im Frühjahr „offiziell“ als beendet zu erklären. „Die Zeit der hohen Infektionsgefahr mit schwerem Krankheitsverlauf ist vorbei“, sagte Merz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). Im 7-Tages-Mittel sterben derzeit deutschlandweit täglich 145 Menschen aufgrund einer Corona-Erkrankung. Bis zu 15 Prozent aller Erkrankten haben nach Schätzungen der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin mit Long Covid zu kämpfen. Man solle versuchen, „so schnell wie möglich wieder in ein weitgehend normales Leben zurückzukehren – auch mit Corona“, sagte Merz. Die Entscheidung für ein Ende der Isolationspflicht von Infizierten sei ein Ergebnis dieser Überlegung. In Bayern und Baden-Württemberg müssen Corona-Infizierte seit Mittwoch nicht mehr zwingend zu Hause bleiben. Hessen und Schleswig-Holstein wollen folgen. „Beim ersten Lesen der Nachricht hatte ich ein gewisses Unbehagen“, räumte Merz ein. „Beim längeren Nachdenken erscheint es mir aber verantwortbar zu sein, so vorzugehen wie Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein dies nun tun.“ Corona-Regeln seien nur noch in einem „sehr eingeschränkten Umfang“ erforderlich. „Zu einer freiheitlichen Gesellschaft gehört die Verantwortung der Menschen im Umgang mit diesem Thema“, sagte der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Er teile den „fast schon sirenenhaften Alarmismus“ von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nicht. „Wir sollten zur Normalität zurückkehren und spätestens im Frühjahr nächsten Jahres Corona offiziell als beendet erklären“, forderte Merz…
Presseerklärung von Alice Weidel und Tino Chrupalla: „Ein unglaublicher Skandal“
Neue INSA-Umfrage: 23 Prozent der deutschen Impflinge beklagen erhebliche Nebenwirkungen
Journalist Boris Reitschuster hat beim Meinungsforschungsinstitut INSA eine Umfrage zum Thema Impfnebenwirkungen in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Ganze 23 Prozent der Befragten beklagten “erhebliche Nebenwirkungen” nach ihrer Covid-Impfung. 31 Prozent kannten Menschen, die von erheblichen Nebenwirkungen betroffen waren. Welcher nachweisbare Nutzen der Impfung steht diesen Zahlen gegenüber? Vom 4. bis zum 7. November wurden deutschlandweit 2.007 repräsentativ ausgewählte Personen über 18 Jahre online oder per Telefon befragt. Umfragen sind bekanntlich in ihrer Aussagekraft immer leicht eingeschränkt – doch das sind die offiziellen Daten auch: Zahlen von deutschen Krankenkassen belegten längst mehrfach eine erhebliche Untererfassung von Impfnebenwirkungen. Es muss demnach davon ausgegangen werden, dass nur rund 10 Prozent der behandlungsbedürftigen Nebenwirkungen gemeldet werden. Die Frage, die den Teilnehmern der INSA-Umfrage gestellt wurde, lautete: „Haben Sie selbst nach einer Corona-Impfung erhebliche Nebenwirkungen verspürt oder kennen Sie jemanden, auf den das zutrifft?“ Hier gibt es freilich Interpretationsspielräume, was als “erheblich” gewertet wird – Reitschuster selbst weist jedoch korrekt auf die Unzulänglichkeiten der Fragestellung sowie auf potenzielle Verzerrungen durch Voreingenommenheit (in beide Richtungen) hin. Je nach der eigenen Überzeugung variiert es bekanntlich stark, ob Menschen Gesundheitsprobleme im zeitlichen Kontext der Impfung auf diese zurückführen oder nicht…