Pfizer-CEO Albert Bourla, seines Zeichens angeblich vierfach geimpft, ist nun ebenfalls an Covid-19 erkrankt. Noch im letzten Jahr behauptete er tatsächlich, dass das experimentelle Vakzin “zu 100 Prozent effektiv” sei, um die Krankheit zu verhindern. Er nutzt seine Infektion nun, um gleichzeitig die Werbetrommel für das Pfizer-Covid-19-Medikament Paxlovid zu rühren. Wie Report24 in den letzten Monaten schon mehrfach berichtete, gibt es in Bezug auf den experimentellen mRNA-Covid-Impfstoff von Pfizer/BioNTech unzählige Kontroversen. So bat der Konzern beispielsweise ein US-Gericht, ein Verfahren einzustellen, weil der Betrug bei der Zulassungsstudie ja bekannt gewesen sei. Dann zeigte sich laut FDA-Dokumenten lediglich eine Wirksamkeit von 12 Prozent. Dies reiht sich in eine schier endlose Reihe von Skandalen in Bezug auf die “Gentherapie” ein, von der der Pfizer-CEO Albert Bourla noch im April letzten Jahres stolz behauptetet hatte, sie sei “zu 100 Prozent effektiv”, um eine Erkrankung mit Covid-19 zu verhindern. Diese Behauptung gilt zwar schon lange als widerlegt, doch Bourla lässt auf die fragwürdigen Präparate seines Unternehmens natürlich nichts kommen. Nicht nur, dass er trotz vier Injektionen (wie er selbst behauptet) nun doch an Covid-19 erkrankt ist, er nimmt obendrein mit Paxlovid auch ein Medikament, welches Pfizer zur Behandlung der Krankheit entwickelt hat. “Ich möchte Sie wissen lassen, dass ich positiv auf COVID-19 getestet wurde”, twitterte er. “Ich bin dankbar, dass ich vier Dosen des Impfstoffs von Pfizer-BioNTech erhalten habe, und ich fühle mich gut, obwohl ich nur sehr leichte Symptome habe. Ich isoliere mich und habe mit einer Behandlung mit Paxlovid begonnen.” Der 61-jährige Bourla muss sich demnach als absoluter Risikopatient einstufen, denn Paxlovid wird gerade bei Impflingen laut FDA nur dann gegeben, wenn der begründete Verdacht für einen schweren Krankheitsverlauf besteht…
Oliver Janich wurde auf den Philippinen verhaftet und soll nach Deutschland ausgeliefert werden
Unfruchtbarkeit – Eine teuflische Agenda
CDC-Rückzieher: Behauptung, dass sich Spike-Protein abbaut, ist gelöscht
Fast zwei Jahre hat das CDC, die oberste Seuchenbehörde der USA behauptet, dass der Körper das Spike-Protein der mRNA-Impfung nach wenigen Tagen abbauen wurde. Jetzt hat man die Behauptung klammheimlich von der Website gelöscht. Auch sonst rudert die Behörde von Fauci aktuell massiv zurück. Bleibt das Spike-Protein, das in den mRNA-Impfstoffen enthalten ist, länger im Körper? Reproduziert es sich gar? Oder baut es sich ab? Das CDC behauptete bisher , der Körper würde das Spike-Protein innerhalb ein paar Tage abbauen. Diese Position hat man nun still und leise von der Homepage gelöscht. Dass das Spike-Protein toxisch ist, bestreitet auch das andere Lager, das ihre Kritiker gerne als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, auch nicht. Doch vom CDC abwärts wurde eben behauptet, dass das Spike-Protein innerhalb weniger Tage vom Körper abgebaut werden würde. Impf-Fluencer und Experten wiederholten diesen Punkt immer wieder. Es war ihnen ein ganz besonders wichtiges „Faktum“. Die CDC scheint aktuell ein extrem hohes Tempo im Zurückrudern eingelegt zu haben. Vor wenigen Tagen scherzte ihr Chef Anthony Fauci noch, dass er Covid-19 „in seiner Küche“ erzeugt habe. Ziemlich zeitgleich änderte die CDC ihre Empfehlungen: Wer keine Symptome hat, ist aus dem Schneider. Die Person soll weder in Quarantäne noch testen oder sonst etwas tun. Er ist schlicht und einfach gesund…
Demo zu Michael Ballwegs Haftprüfungstermin in Stuttgart Stammheim
Monsanto und Black Rock bald gänzlich als Eigentümer der Ukraine?
Wie „doppelzüngig“ und berechnend der westliche Kampf um den „Bestand der Ukraine“ ist, wird offenkundig durch das „Verscherbeln“ dieses Landes. Ehemals gesichtslose, aber stets erbarmungslose, profit- und machtgierige Monopole treten nun beim Zerpflücken der Ukraine, aus dem „manipulativen Schatten“ ins Rampenlicht, Monsanto, Vanguard und BlackRock. Ein von der ukrainischen Werchowna Rada 2021 verabschiedetes Gesetz machte es nach 20 Jahren der Blockade möglich, internationalen, zur westlichen Einflusszone gehörigen, Agrar-Konzernen, ukrainischem Boden in enormen Größenordnungen aufzukaufen. Während man gleichzeitig der einfachen Bevölkerung vorgaukelte, es werde schlussendlich das Gegenteil vorbereitet. Mit der dreisten Lüge über den angeblichen Schutz der ukrainischen Bauern und ihres Grundbesitzes an fruchtbarem Boden. Elem Raznochintsky hat diese, vom Westen verschwiegene Problematik, für RT analysiert. Nun endlich können, anhand eigener „Geständnisse“ die internationalen Spieler beim Namen genannt werden. Aber sie müssen wie die Schichten einer Zwiebel betrachtet werden. Die erste Schicht machen die Agrar- und Biotech-Giganten Cargill, DuPont und Monsanto aus. Zusammen kauften diese US-amerikanischen Firmen circa 17 Millionen Hektar im Osten und Süden der Ukraine. Das sind die Regionen mit dem bei weitem fruchtbarsten Boden, nicht nur innerhalb der Ukraine, sondern weltweit gesehen…