Journalist Boris Reitschuster hat beim Meinungsforschungsinstitut INSA eine Umfrage zum Thema Impfnebenwirkungen in Auftrag gegeben. Das Ergebnis: Ganze 23 Prozent der Befragten beklagten “erhebliche Nebenwirkungen” nach ihrer Covid-Impfung. 31 Prozent kannten Menschen, die von erheblichen Nebenwirkungen betroffen waren. Welcher nachweisbare Nutzen der Impfung steht diesen Zahlen gegenüber? Vom 4. bis zum 7. November wurden deutschlandweit 2.007 repräsentativ ausgewählte Personen über 18 Jahre online oder per Telefon befragt. Umfragen sind bekanntlich in ihrer Aussagekraft immer leicht eingeschränkt – doch das sind die offiziellen Daten auch: Zahlen von deutschen Krankenkassen belegten längst mehrfach eine erhebliche Untererfassung von Impfnebenwirkungen. Es muss demnach davon ausgegangen werden, dass nur rund 10 Prozent der behandlungsbedürftigen Nebenwirkungen gemeldet werden. Die Frage, die den Teilnehmern der INSA-Umfrage gestellt wurde, lautete: „Haben Sie selbst nach einer Corona-Impfung erhebliche Nebenwirkungen verspürt oder kennen Sie jemanden, auf den das zutrifft?“ Hier gibt es freilich Interpretationsspielräume, was als “erheblich” gewertet wird – Reitschuster selbst weist jedoch korrekt auf die Unzulänglichkeiten der Fragestellung sowie auf potenzielle Verzerrungen durch Voreingenommenheit (in beide Richtungen) hin. Je nach der eigenen Überzeugung variiert es bekanntlich stark, ob Menschen Gesundheitsprobleme im zeitlichen Kontext der Impfung auf diese zurückführen oder nicht…
Bekanntgabe der Emittlungen gegen Ursula von der Leyen im EU-Parlament
Studie bestätigt Erhöhung des Infektionsrisikos durch Covid-Booster
Die Covid-Impfkampagnen sind darauf ausgelegt, Menschen möglichst oft eine Gentechnik-Spritze zu verpassen. Deshalb hat die EU zum Beispiel 4,6 Milliarden Impfdosen um 71 Milliarden Euro für 450 Millionen EU-Bürger gekauft. Es wurde zwar in den Zulassungsstudien ein angeblicher Schutz von 95% nach zwei Spritzen behauptet, mittlerweile wird aber vorgeschrieben, dass für eine „Grundimmunisierung“ drei Injektionen benötigt werden. Doch wir wissen schon von Grippe Impfstoffen, dass wiederholte Gaben sogar die Immunreaktion schwächen. Eine COVID-19-Auffrischungsimpfung, insbesondere eine dritte Impfdosis, kann den Schutz vor einer erneuten Infektion mit der Omicron-Variante verringern – und dafür gibt es einen Grund, wie neue Untersuchungen bestätigen. Im Gegensatz dazu können zwei Impfstoffdosen, gefolgt von einer ersten Omicron-Infektion, mehr vor einer zweiten Omicron-Infektion schützen als eine zusätzliche Impfung. Dies geht aus einer Preprint-Studie hervor, die am 1. November unter dem Titel „COVID-19 primary series and booster vaccination and immune imprinting“ (COVID-19 Grund- und Auffrischungsimpfung und Immunprägung), veröffentlicht wurde. Dies ist auf eine spezifische Reaktion des Immunsystems zurückzuführen, so die Forscher…