Skandal: EU plant gezielte Enteignung von Häusern
Ex-Berater des RKI: „Wir erleben das Sterben der Geimpften“
Fall Zhvanetskaya schafft es in Jerusalem Post – internationale Aufmerksamkeit erhöht Sicherheit
Damit hatten einige Schreibtischtäter in Deutschland wohl nicht gerechnet, dass sie in diesem Fall mit ihren sonst so bewährten Spielchen nicht ohne weiteres durchkommen. Die weltberühmte Jerusalem Post richtete einen riesigen Scheinwerfer auf das Geschehen und machte damit klar, dass die Handlungen der deutschen Justiz unter genauer Beobachtung stehen. Die Situation um Pflichtbetreuer und ihren Betreuten in Deutschland ist stellenweise höchst schäbig. Beantragen kann die Betreuung im Prinzip jeder für Dritte, beschlossen ist sie rasch. Schon ist ein voll zurechnungsfähiger Mensch einem Fremden ausgeliefert. Manche Betreuer sind praktischerweise in Personalunion Masseverwalter und haben großes Interesse an der Einweisung. Zu holen gibt es bei Frau Zhvanetskaya vielleicht keine Wertgegenstände, aber ihr gesamtes musikalisches Vermächtnis. In ihrer Heimat ist sie eine Berühmtheit, sie studierte bei ganz Großen wie Schostakowitsch. Eine gewisse Motivlage dürfte auch bei manchen Gutachtern zu finden sein, die entweder eng mit den Unterbringungsanstalten zusammenarbeiten oder dort sogar beschäftigt sind. Hat ein alter Mensch niemanden, der sich um ihn kümmert, kann er auf diese Weise in Deutschland schnell auf Nimmerwiedersehen verschwinden – sein Hab und Gut wird dann offenbar unter den kreisenden Aasgeiern aufgeteilt. Solange man die Unterbringung aufrechterhalten kann, fließen Steuergelder in nennenswerter Höhe und sorgen für weitere Gewinne. Wir wollen nicht unterstellen, dass die Verkettung der Ereignisse bei Frau Zhvanetskaya genau so oder ähnlich ablief. In jedem Fall hatte sie aber im Vergleich zu zehntausenden anderen alten Menschen das Glück, doch nicht so alleine zu sein, wie es den Anschein erweckte. Die begnadete Musikerin hat Freunde, Bewunderer, Schüler – die für sie da sind…
Es ist Zeit die Angstmacherei zu unterbinden! | Dr. med. Petra Wiechel |
„Make Sunsets“-Startup behauptet: Erstmals Schwefelpartikel in Stratosphäre freigesetzt
Ein US-Startup behauptet, eine kritische Grenze im solaren Geoengineering überschritten zu haben. So habe man reflektierende Schwefelpartikel in der Stratosphäre freigesetzt. Entsprechende Pläne gibt es schon lange, die technische Umsetzbarkeit ist kein Problem. „Geoengineering“ ist die gezielte Manipulation des Klimas und des Wetters. Etwa, in dem man versuch, Sonnenlicht in den Weltraum zurück zu reflektieren. Stets um die (angeblich schwerbedrohliche) Erderwärmung abzuschwächen, etwa in dem man Schwefel oder andere Partikel versprüht. Entsprechende Pläne sind seit Jahren in der Schublade, manche meinen gar, sie würden bereits umgesetzt werden. Nun behauptet jedenfalls ein Startup, eine kritische Grenze eben in diesem solaren Geoengineering überschritten zu haben. Das Unternehmen „Make Sunsets“ sagt, es habe Wetterballons gestartet, die reflektierende Schwefelpartikel in der Stratosphäre freigesetzt haben. Technisch wäre das nicht schwierig. Doch stets wurde davon abgesehen, denn die „Nebenwirkungen“ sind nicht absehbar. Selbst auf kleine Experimente sei bisher verzichtet worden, schreibt „Technology Review“. Das stimmt nur bedingt: Entsprechende Experimente konnten bisher durch zivilgesellschaftliche Interventionen verhindert werden. „Make Sunsets“ dürfte darauf aber pfeifen. Von Mexico aus soll man entsprechende Operationen ausführen, ganz ohne öffentliche oder wissenschaftliche Beteiligung und man versucht bereits, die Pläne zu kommerzialisieren. Wissenschaftler verurteilen die Schritte des Unternehmens, und glauben, dass man ohnehin hauptsächlich Aufmerksamkeit erlangen will. Luke Iseman, der CEO von „Make Sunsets“ stimmt da teilweise zu. Es handle sich „zum Teil um eine Provokation, um einen Akt des Geoengineering-Aktivismus“. Was bedeutet das? Der „Klimawandel“ sei eine solche Bedrohung, dass man die Technologie endlich zum Durchbruch bringen soll, so Iseman. Der Salzburger Mathias Weiss arbeitet zum Thema Geoengineering an der Universität Innsbruck. Gegenüber TKP stellt er einen weiteren Aspekt im kontroversen Thema fest, der im „Technology Review“ nicht erwähnt wurde. So erwähnt das Blatt zwar den „führenden Experten“ David Keith, der schon länger an ganz ähnlicher Technologie forscht. Allerdings nicht, dass ganz ähnliche Experimente seines Projekts „SCoPEx“ bereits mehrmals verhindert worden seien. Außerdem sei Keith auch in die Entwicklung von sogenannten „CO2-Abscheideanlagen“ verwickelt, die Bill Gates als Lösung für den Klimawandel zu vermarkten versucht….