Auffallend viele Sportler leiden unter schweren Impf-Nebenwirkungen
Kritische Beobachter bezeichnen die „Neue Zürcher Zeitung“ als das neue Westfernsehen. Was nur teilweise zutrifft, da das Blatt aus der Eidgenossenschaft in manchen Bereichen viel näher bei den deutschen Journalisten-Kollegen ist, als es vorgibt. Doch mit einer neuen Geschichte zum Thema Corona-Impfung zeigt die Zeitung wieder einmal der deutschen Konkurrenz, dass sie ihr trotz allem meilenweit enteilt ist, was unabhängigen und vor allem kritischen Journalismus ohne Scheuklappen angeht. Die Schlagzeile des Textes, den leider nur registrierte Nutzer lesen können: „Topfitte Menschen leiden besonders häufig unter den Folgen der Corona-Impfung“. Und weiter: „Auffallend viele Sportler sind von monatelang anhaltenden Nebenwirkungen der Covid-Impfung betroffen. Das lässt sich medizinisch erklären – und wirft ein Schlaglicht auf Fehler im Umgang mit der Pandemie.“ Besonders pikant: Während deutsche Medien und ihre so genannten Faktenfinder Geschichten über Impfnebenwirkungen bei Sportlern als rechtes Geschwurbel und Verschwörungstheorie diffamieren, bestätigen sie die Schweizer nun. In dem Bericht wird unter anderem die Geschichte von Pascal Egli erzählt. Er „war einer der besten Bergläufer der Welt. 2017 gewann der St. Galler an der Langdistanz-WM Silber, im folgenden Jahr holte er den Gesamtsieg an der Skyrunner World Series“, schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“ (NZZ): „Seit seiner Erkrankung am Post-Vac-Syndrom sind diese Leistungen für ihn in weite Ferne gerückt, und er sagt: ‚Ich habe einen grossen Teil meines Vertrauens in die Integrität der Medizin und der Entscheidungsträger verloren.“ Dabei ist es schon fast Ironie des Schicksals, dass der 34-Jährige selbst in den sozialen Netzwerken für die Covid-Impfung geworben hatte…
Bretten Demo für Frieden und Freiheit am 24.02.2023
Alle Krank! Oder: Warum machen die das?
Sanfter Impfkritiker Clemens Arvay von System- und Corona-Fanatikern in den Tod gemobbt
Der wunderbare Wissenschaftler und Autor Clemens Arvay, der durch seine evidenzbasierte Herangehensweise bei allen Dingen seiner Interessenssphäre begeisterte, entschied sich, sein Leben zu beenden. Welche Gründe ihn dabei motivierten, wird man von außen schwer feststellen können – was wir aber dokumentieren können, ist eine unsägliche Hetzkampagne gegen den eigentlich als “links” bekannten Biologen und Autor, die kaum zu überbieten ist. Selbst ehemalige Weggefährten im Tierschutz verleumdeten ihn grob. Clemens G. Arvay wurde nur 42 Jahre alt. Er hinterlässt einen Sohn. Die letzten Tage vor seinem Freitod, kolportierterweise am 18. Februar, waren gekennzeichnet von merkwürdigen Ereignissen. Wir gehen davon aus, dass er sie selbst initiiert hat – wenn sich etwas anderes herausstellen sollte, werden wir darüber berichten. Zunächst ging seine Homepage offline – sie war zumindest bis zum 10. Februar erreichbar. Von YouTube verschwanden all seine Videos, die sich mit dem Thema Corona beschäftigten. Vor Corona galt Arvay als Medienliebling. Seine Publikationen zur Heilkraft der Natur fanden großen Anklang, er galt als Spezialist von Zusammenhängen zwischen Ökologie und Gesundheit. Wir hatten zwar nie die Freude, ihn persönlich kennenzulernen – aus seinen Videos und Podcasts ergab sich das Bild eines freundlichen, klugen Menschen, der durch sein Fachwissen und seine strukturierte Art, auch komplexe Sachverhalte vorzutragen, zu begeistern wusste. Arvay setzten zahlreiche Verleumdungen schwer zu, die er durch ehemalige Mitstreiter erdulden musste. Als er sich im Zuge der angeblichen Corona-Pandemie ganz offensichtlich nicht wie viele andere Akteure einfach kaufen ließ, sondern sein wissenschaftliches Denken beibehielt, begannen Mainstream und “linke Aktivisten” ihre Güllefässer voller Hass über ihn auszuleeren. Denunziantenplattformen, wie “Volksverpetzer” oder “Psiram” hetzten, was das Zeug hielt. Für jemanden, der mit so einem Menschenschlag nie zu tun haben musste, war das psychologisch sicherlich eine schwierige Herausforderung…