Geheime Honorare: ARD und ZDF-Journalisten von Regierung bezahlt
Walter Veith & Martin Smith: Davos 2023 und die neue Weltordnung
Blutspende-Verbot für Impflinge? Bis zu 80% der Blutvorräte potenziell mRNA-kontaminiert
Die Debatte um die Sicherheit von Blutspenden von Menschen, die die experimentellen Covid-Gentherapeutika erhalten haben, hat einen neuen Höhepunkt erreicht: Im US-Bundesstaat Montana wollen einige Republikaner ein Blutspende-Verbot für mRNA-Geimpfte durchsetzen. Das sorgt unter anderem bei einer gemeinnützigen Organisation, die 120 Blutspendezentren in den USA betreibt, für Widerstand. Sie hält fest: 80 Prozent der Blutvorräte stammen von Impflingen – ohne sie käme es zu einem akuten Mangel an Spenden. Jedoch: Diese Blutvorräte könnten mit Impf-mRNA kontaminiert sein. Die gesundheitlichen Folgen für Empfänger sind kaum absehbar. Hinsichtlich möglicher Risiken durch Blutspenden von Impflingen fischt man derzeitig weitgehend im Trüben. Eine Studie belegte zuletzt, dass bis zu 28 Tage nach der mRNA-Covid-Impfung noch Impfstoff-mRNA im Blut von Spendern nachgewiesen werden kann: Die Möglichkeit, dass Empfänger dieser Spenden in der Folge ähnliche gesundheitliche Probleme wie viele Impflinge erleiden könnten, ist nach aktuellem Wissensstand nicht auszuschließen: Es existieren keine belastbaren Daten, die diesbezügliche Befürchtungen von vielen Kritikern der Gentherapeutika widerlegen würden. Während die Einnahme vieler Medikamente zu einem vorübergehenden Ausschluss von der Blutspende führt und beispielsweise in Deutschland durch das PEI auch unmittelbar nach SARS-CoV-2-Infektionen gemeinhin für acht Wochen von einer Spende abgeraten wurde, gibt es für Corona-Impflinge keine Einschränkungen. In Montana fordert der Republikaner Greg Kmetz daher ein Verbot für Blutspenden durch mRNA-Impflinge und Menschen mit “Long Covid”. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde am 17. Februar eingebracht: Er schlägt eine Ordnungswidrigkeit für jeden vor, der wissentlich Vollblut, Plasma, Blutprodukte, Blutderivate, menschliches Gewebe, Organe oder Knochen spendet, die „genverändernde Proteine, Nanopartikel, High-Count-Spike-Proteine durch Long Covid-19 oder andere Isolate [enthalten], die durch mRNA- oder DNA-Impfstoffe, mRNA- oder DNA-Chemotherapien oder andere neuartige pharmazeutische mRNA- oder DNA-Biotechnologien eingeführt wurden.”…
SOS Notruf eines französischen Arztes
Negative Auswirkungen genbasierter Impfstoffe auf Fruchtbarkeit und Schwangerschaft
Am 28. Februar 2023 hielt die Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) ein Online-Symposium ab unter dem Titel „Genbasierte ‚Impfstoffe‘ – Das Pharma-Verbrechen des Jahrhunderts?“. Es gab eine Reihe hochkarätiger Vorträge darunter der von DDr. Christian Fiala zu den Auswirkungen der mRNA-Spritzen auf Fruchtbarkeit und Schwangerschaft. Kennt man die Fakten und Daten, dann ist die weiterhin aufrechte Empfehlung von Impfung in der Schwangerschaft ein Skandal. Insbesondere die Tatsache, dass die Zulassungsstudie eingestellt wurde, weil alle offiziellen Stellen die Impfung für Schwangere empfohlen haben und deshalb nicht mehr genügend Frauen für die Studie gefunden werden konnten, ist an Wahnsinn nicht mehr zu überbieten. Damit wird ja die Zulassung von Medikamenten ganz grundsätzlich ad absurdum geführt. Es deutet klar daraufhin, dass es sich eben nicht um ein Gesundheitsprojekt handelt, sondern eine andere (militärische) Intention dahinter steht. Der Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Arzt für Allgemeinmedizin mit Ausbildung in Tropenmedizin stellte die ursprünglichen Produktinformation der derzeitigen gegenüber…