Komplett irre Zahlen kommen im Mainstream an: Jeder Vierte hatte schwere Impf-Nebenwirkung
Diese Zahlen entsprechen zwar unseren Hochrechnungen auf der Basis gemeldeter Nebenwirkungen und der Berücksichtigung des Underreportings – aber sie schockieren dennoch, wenn man sie plötzlich in einem Mainstream-Medium liest. Das Portal de24live.de veröffentlichte die Ergebnisse einer Umfrage. Demnach klagte die Hälfte der Geimpften über Nebenwirkungen, 23 Prozent gaben diese als “schwer” an. Am meisten betroffen waren jüngere Menschen bis zum Alter von 40 Jahren. Was den Menschen da angetan wurde, ist nur schwer in Worte zu fassen. Es ist das größte Verbrechen an der Menschheit aller Zeiten – da müssen wir den Experten der MWGFD Pressekonferenz vom vergangenen Mittwoch Recht geben. Dort wurde gehofft, dass möglichst bald eine gerichtliche Aufarbeitung dieses unsäglichen Skandals startet. Umfragen wie jene von de24live.de werden dazu beitragen, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren. Mit zunehmendem Alter würde der Anteil an Impfnebenwirkungen dann absinken. Interessanterweise wurde auch die Religionszugehörigkeit abgefragt. Demnach erlitten Mohammedaner nach eigenen Angaben die meisten Impfschäden – oder aber, sie sind einfach ehrlicher und auskunftsfreudiger – während viele Menschen noch Angst haben, ihre Impfschäden einzugestehen…
Prof. Hockertz im Interview: Pandemie, Shedding und die Hilfen des Himmels
#italogate – Was wusste die italienische Arzneimittelbehörde?
Gestern, am 21. März 2023 veröffentlichte der zum Berlusconi-Konzern gehörende TV-Sender „Mediaset“ in seiner Sendung „Fuori dal Coro“ (zu deutsch „Über den Tellerrand hinaus“) zahlreiche interne Dokumente zur Causa „Impf“geschehen, die man nur als hochbrisant bezeichnen kann. Konkret geht es um Emails und Chat-Nachrichten, in welche die italienische Arzneimittelbehörde AIFA involviert ist. Unter anderem geht aus ihnen hervor, dass die Behörde Verwaltungseinheiten in den einzelnen italienischen Provinzen untersagte, Nebenwirkungen zur Covid-Spritze zu veröffentlichen. Die diesbezüglichen Meldungen waren in einem sehr kurzen Zeitrahmen nach Start der Massen“impfung“ derartig explodiert, dass ihre Veröffentlichung wohl zu einer starken „Impf“zögerlichkeit in der Bevölkerung geführt hätten. Es wurde also offenbar gezielt der Anschein einer nebenwirkungsfreien oder zumindest nebenwirkungsarmen „Impfung“ aufrechterhalten, obwohl sich die Verantwortlichen umfassend darüber im Klaren sein musste, dass die „Impfung“ beileibe nicht nebenwirkungsarm war. Ferner ergibt sich aus der internen Kommunikation, dass man sehr wohl wusste, dass die verspritzten mRNA-Genteherapeutika in keiner Weise an älteren, kranken und gebrechlichen Menschen getestet worden waren und daher keine einzige diesbezügliche Studie vorliegen konnte, noch dazu keine, die einen überwiegenden Nutzen für die Impflinge festsgestellt haben konnte. Dennoch wurde diese Behauptung öffentlich aufgestellt und ausgerechnet diese gesundheitlich ohnehin fragilen Zielgruppe zunächst ganz besonders ins Visir der „Schutzimpfung“ genommen…