Jetzt packt Arzt Habig aus – über seine Festnahme, seine Haft-Qualen und seine Motive
Studie bestätigt Verdacht: Jeder zweite mRNA Geimpfte stellt dauerhaft Spike-Proteine her
“Der Impfstoff verbleibt an der Einstichstelle und wirkt nur kurze Zeit.”, war nicht nur die Aussage der Pharmaindustrie, sondern vor allem jene der Politik. In Österreich wollte man die Menschen sogar dazu zwingen, sich dem Impf-Experiment zu unterwerfen. Eine wissenschaftliche Studie von Brogna et al lässt nun vermuten, dass die schlimmsten Befürchtungen zutreffen. 50 Prozent der Geimpften würden nicht wieder aufhören, die (für sich alleine toxischen) Spike-Proteine herzustellen. Wenn die Ergebnisse der Studie zutreffen, ist das sozusagen der mRNA-Experiment-Super-GAU. Denn Menschen würden zu mRNA-Fabriken umprogrammiert – und zwar nicht nur für wenige Tage, um die gewünschte Impfreaktion zu erreichen – sondern vielleicht sogar bis zu ihrem Lebensende. Die Studie Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms von Brogna, Cristoni, Marino, Montano, Viduto, Fabrowski, Lettierei und Piscopo, eingereicht am 29. April, veröffentlicht am 15. August 2023, ergibt einen Schock-Befund. Eigentlich befasste man sich mit einer sauberen Unterscheidung des “natürlichen” Spike-Proteins, wie es sich an der Hülle von Coronaviren befindet – und des “künstlich” infolge der “mRNA-Impfung” in menschlichen Zellen hergestellten Spike-Proteins…
Der neuropathologische Angriff auf das menschliche Gehirn | Molekulargenetiker Dr. Michael Nehls
Die Drahtzieher hinter 9/11
CDC geben Impfversagen zu: Impflinge anfälliger für neue Corona-Variante als Ungeimpfte
Geht die Plandemie von vorne los? Diese Befürchtung drängt sich aktuell in Anbetracht des wachsenden Corona-Alarmismus auf – manche Einrichtungen verhängten bereits wieder Maßnahmen. Das vermeintliche Killervirus wartet nun natürlich mit neuen Mutationen auf: Auf der Website der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in den USA wird aktuell über die stark mutierte Variante BA.2.86 (“Pirola”) informiert. Pikant: Gefährdet sind laut CDC vor allem Impflinge. Freundlicherweise merkt man nachfolgend an, dass BA.2.86 nach aktuellem Stand aber nicht vermehrt zu schweren Erkrankungen führt – diese Einschätzung könne sich aber noch ändern, so mahnt man. In Anbetracht der Tatsache, dass sogar vorangegangene Infektionen mit anderen Corona-Viren eine Immunität gegen SARS-CoV-2 auslösen können, so scheint die These, dass Genesene besonders gefährdet seien, freilich überaus gewagt. Die gepriesenen Vakzine dagegen bewirken bestenfalls eine Immunantwort gegen das Spike-Protein jener Variante, für die sie entwickelt wurden – bei entsprechenden Mutationen ist die “Wirksamkeit” entsprechend schnell dahin. Dass Impflinge anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte sind, zeigte sich derweil schon bei früheren Varianten – und das sogar in CDC-eigenen Studien. Obwohl die neuen Corona-Gentherapeutika nur mehr an Mäusen getestet werden und es ohnehin höchst unwahrscheinlich ist, dass Präparate, die bisher auf ganzer Linie versagt haben, nach einem “Update” plötzlich auf magische Weise eine nennenswerte Schutzwirkung entfalten, zumal gegen eine neue, mutierte Variante, so empfehlen die CDC unter dem Punkt “Prevention Actions” (Vorbeugemaßnahmen) dennoch an allererster Stelle: “Holen Sie sich Ihre COVID-19-Impfungen” – die neuen Impfstoffe sollen schon Mitte September verfügbar sein…