Straßenausstellung in Lyon, Frankreich, zeigt Fotos von Kindern, die an Covid-Injektionen gestorben sind
Totgeburten auch in Deutschland um 24 Prozent gestiegen! Hält Klimawandel-Theorie?
Weltweit kommt es seit 2021 zu immer mehr Fehl- und Totgeburten, auch die Zahl der Schwangerschaften nimmt ab. Glaubt man dem Mainstream, liegt das an der Gluthitze des Klimawandels. Doch eigentlich ist es nicht wärmer als in den Jahrzehnten zuvor. Kann sich “die Wissenschaft” denn irren? Welche Gründe sind in diesem Zeitraum noch denkbar? In allen Ländern, die entsprechende Statistiken führen und veröffentlichen, kommt es seit 2021 zu einem Anstieg von Totgeburten. Dieser Anstieg scheint nicht vorübergehend zu sein, sondern wächst Monat für Monat an. Das Medium Welt.de verpackt die Nachricht von der gestiegenen Zahl der Totgeburten, die im Vorjahr einen traurigen Höhepunkt erreichte, in einer Langzeitbetrachtung ab dem Jahr 2007. Tatsächlich ist die Berichterstattung vom 15. Juli kaum hilfreich, speziell wenn der Leser die jüngste Entwicklung wissen möchte. Bei Frauen unter 21 und über 37 erfahren wir, dass mittlerweile mehr als fünf Totgeburten auf 1.000 Babys üblich sind. Der Schnitt in den Jahren 2020 und 2019 lag hingegen bei 4,1. Im Durchschnitt waren Frauen bei einer Totgeburt 32,2 Jahre alt, so die Welt Zeitung…
Polizeiliche Hausdurchsuchung jetzt auch bei Robert Franz
England: 94 Prozent der C19-Todesfälle betreffen Geimpfte
Während die Pharmafirmen sich bemühen ihre Studien so hinzubiegen, dass eine angebliche Wirksamkeit in irgendeinem Zeitraum feststellbar ist, zeigen die Daten aus dem realen Leben das Gegenteil. Das britische Office of National Statistics (ONS) veröffentlicht noch halbwegs unverfälschte Daten aus denen klar ersichtlich ist, dass die Impferei hoch gefährlich ist und Todesfälle verursacht. Auch Daten aus Kanada zeigen die Gefährlichkeit der „Impfstoffe“. TKP hat in den vergangen 12 Monaten immer wieder Daten aus dem UK – von England sowie von Schottland – veröffentlicht, die klar gezeigt haben, dass die Geimpften häufiger infiziert, erkrankt und verstorben sind als Ungeimpfte. Und weil diese Fakten den Behörden sehr unangenehm sein mussten, kündigte im März 2022 die britische Gesundheitsbehörde an, dass sie ab dem 1. April 2022 den Impfstatus von Covid-19-Fällen, Krankenhausaufenthalten und Todesfällen in England, aber auch in Schottland nicht mehr veröffentlichen würde. Damals behauptete die UKHSA, dass dies daran liege, dass die britische Regierung die kostenlosen allgemeinen Covid-19-Tests eingestellt habe und dies daher ihre „Fähigkeit beeinträchtige, Covid-19-Fälle nach Impfstatus zuverlässig zu überwachen. Dies war jedoch eine Lüge…