Seit März 2021 fast 800 Profi-Sportler auf dem Spielfeld kollabiert, Durchschnittsalter: 23
Wer regelmäßig sportliche Events verfolgt, hat im vergangenen Jahr mit schockierender Häufigkeit mit ansehen müssen, wie junge und durchtrainierte Athleten plötzlich auf dem Spielfeld zusammenbrachen. Nicht wenige von ihnen verstarben. Zweifelsfrei litten auch vor 2021 Menschen an Herzerkrankungen – doch der rapide Anstieg im vergangenen Jahr kann längst nicht mehr als Zufall abgetan werden. „One America News“ (OAN) hat recherchiert: 769 Menschen kollabierten einem Bericht zufolge zwischen März 2021 und März 2022 wegen Herzproblemen inmitten eines sportlichen Wettbewerbs. Das Durchschnittsalter der Betroffenen lag bei nur 23 Jahren. Kann das in Anbetracht der bekannten Nebenwirkungen der mRNA-Vakzine ein Zufall sein? Moderator Pearson Sharp bezweifelt das. Wem die Zahlen von OAN zu hoch erscheinen: Online existieren mittlerweile zahlreiche Auflistungen von „plötzlich und unerwartet“ erkrankten und gestorbenen Sportlern. Die Liste von goodsciencing.com zählt aktuell 910 Athleten und Hobby-Sportler – 595 sind verstorben. Bei allen Fällen ist ein entsprechender Medienbericht verlinkt. Plötzliche Todesfälle auch unter jungen Sportlern sind kein neues Problem, da bei der starken körperlichen Belastung vormals unbekannte angeborene Herzanomalien zu Tage treten können. Doch den rapiden Anstieg von Fällen im vergangenen Jahr – insbesondere seit den Massenimpfungen unter jungen Menschen in den Sommermonaten – kann das nicht erklären….
Droht jetzt der Zusammenbruch? Über 120.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen nicht geimpft
Steht das Gesundheitssystem jetzt – wie prognostiziert – kurz vor dem Zusammenbruch? Immerhin sind noch über 120.000 Mitarbeiter im Gesundheitswesen nicht gegen Covid-19 geimpft. Das berichtet das Magazin „Business Insider“, das die zuständigen Gesundheitsministerien aller 16 Bundesländer angefragt hatte. Lediglich Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz lieferten keine Antworten. Die höchste Quote an Ungeimpften im Gesundheitswesen weist Hessen auf. Das hessische Gesundheitsministerium geht von 22.100 Ungeimpften aus – das entspräche 8,9 Prozent aller Mitarbeiter. Die beste Quote hat Baden-Württemberg: Knapp 32.000 von 1,8 Millionen Mitarbeitern im Gesundheitswesen sind ungeimpft. Das entspricht einer Quote von 1,7 Prozent. Die Mitte Dezember beschlossene Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegeberufe gilt weiter, obwohl die allgemeine Impfpflicht erst kürzlich im Bundestag gescheitert ist…
RUBIKON im Gespräch: „Die neuen Medien“ (J. Gerum, K. Jebsen, M. Müller, D. Pohlmann & W. v. Rossum)
Das Fallen der Masken, oder das Ende einer Staatssimulation
Die Erzählung um “Corona“ liegt nun auch hierzulande in den letzten Zuckungen und die Systemmarionetten bemühen sich krampfhaft darum, noch irgendwie ihr Gesicht zu wahren. Die seit Monaten maßgeblich zensierten und/oder totgeschwiegenen “Nebenwirkungen“ der Gen-Schlumpfung eitern inzwischen auch aus den GEZ-Spottdrosseln heraus und die kolportierten Zahlenwerke der Statistiker bestätigen die Befürchtungen frühzeitig wacher Geister, dass nachhaltige Folgen der Spritzorgien keineswegs Einzelfälle sind. Doch für den endgültigen maximal-komprimierenden Einschlag in der Endwand der Sackgasse scheinen die Auswirkungen immer noch unzureichend zu sein – insbesondere bei den gutgläubigen und überproportional linientreuen Deutschen. Zwar wurde dem hiesigen Publikum die wohl mit Abstand ideokratischste “Bundesregierung“ aller Zeiten vor die Nase gesetzt und diese ließ sich in Bezug auf grenzenlos scheinende Dämlichkeit alles andere als lumpen, doch auch dies war noch unzureichend für den finalen Aufstand der Anständigen…