Bill Gates nennt Proteste gegen seine Impfkampagnen „verrückt und seltsam“
Anlässlich eines TED-Vortrags warb Bill Gates für eine milliardenschwere „Pandemieprävention“ und eine globale staatliche Gesundheits„lösung“ und ging dort auch auf sogenannte „Verschwörungstheorien“ über seine Person und COVID-Impfstoffe ein. Dabei bezeichnete er diejenigen, die darüber sprechen und ihn kritisieren, als „verrückt“. Gates sieht sich als „Lebensretter“ – Bei einem Auftritt auf der TED2022-Konferenz im kanadischen Vancouver erklärte Gates, es sei „etwas ironisch“, dass sich Demonstranten vor dem Veranstaltungsort versammelt hätten, weil er „zig Millionen Leben gerettet“ habe. Gates sagte: „Die Gates Foundation ist sehr stark in Impfstoffe involviert, in die Erfindung neuer Impfstoffe und die Finanzierung von Impfstoffen. Es ist also eine gewisse Ironie, wenn sich jemand umdreht und sagt, dass wir Impfstoffe benutzen, um Menschen zu töten oder um Geld zu verdienen, oder dass wir die [Covid-19]-Pandemie ausgelöst haben“, berichtete Insider…
Sara Bennett: Grüße an den Kunden mit der Goldkante
Biden-Einflüsterer Fauci gibt auf: Amerikaner bei Corona nun selber verantwortlich
In den USA scheint Covid erledigt – nicht nur bis zur nächsten Variante. Der oberste Chefarzt von Joe Biden gab kürzlich in einem Interview Töne von sich, die vor kurzem undenkbar gewesen wären: Covid ist nun die Sache jedes Einzelnen. Auch wenn es manche demokratischen Staaten noch immer nicht sehen wollen: in den USA ist Covid vorbei. Am Sonntag hat das Anthony Fauci, oberster Corona-Chef von Joe Biden, das Handtuch geworfen. Er betonte in einem Interview, dass es nun an den Amerikanern selbst liege, ihr eigenes Risiko einzuschätzen und dementsprechend zu handeln. „Dieses Virus wird nicht ausgerottet werden, und es wird auch nicht eliminiert werden“, sagte Fauci in der ABC-Sendung „This Week“. „Und was passieren wird, ist, dass wir sehen werden, dass jeder Einzelne das Risiko, das er eingehen möchte, selbst berechnen muss.“ Bidens Chef-Epidemiologe sagte, dass die Amerikaner Faktoren wie ihr Alter, ihren Impfstatus und ihr soziales Umfeld berücksichtigen müssten. Dementsprechend könne man dann individuelle Vorsorge treffen. Es ist vorbei….
Frohe Ostern für euch und die Sandmalerei der Sandartisten
Die Glaubwürdigkeit der Mainstream Medien schwindet weiter
Meinungsumfragen werden von den Redaktionen verfälscht – Interviews werden durch falsche Titel ins Gegenteil verkehrt – Gegnerische Quellen gesperrt, nur noch selektive Nachrichten. Die Leitmedien beschäftigen Heerscharen von Meinungsmachern. Unter ihnen soll es auch echte Journalisten geben. Bei der ARD und ihren acht Länderanstalten stehen über 22.400 Beschäftigte in „Lohn und Brot“ bzw. Sahnetorte. Bei der zur ARD gehörenden (steuerfinanzierten) Deutschen Welle DW z.B. arbeiten weitere 4.000 Beschäftigte (weltweit). Beim ZDF standen im Jahr 2016 3.400 Festangestellte sowie rund 4.500 freie Mitarbeiter unter Vertrag. Und die Printmedien: Zum Jahresbeginn 2020 beschäftigten die Mitgliedsverlage des BDZV 11.188 Redakteure und 895 Volontäre. Statistische Daten, wie viele Mitarbeiter die Verlage in den übrigen Abteilungen beschäftigen, liegen nicht vor, aber es sind sicher noch einmal so viele. Und bei allen Medien kommen freie Auslandskorrespondenten hinzu, die uns berichten – was den Chefredaktionen genehm ist. Diese sind zwar nicht käuflich, aber “mietbar”, so Alexander Freitag zur Rolle des Journalismus in Deutschland. Was bei all diesem Qualitätsjournalismus herauskommt, sei an wenigen aktuellen Beispielen aufgezeigt…