Die WHO wird die „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ nicht beenden. In dieser befindet sich die Welt seit mehr als zwei Jahren. Die WHO sieht keinen Grund, die Lage zu ändern. Stattdessen dürfe das Virus nicht aus den Augen verloren werden. Wenige Tage bevor Europa in die beispiellose Lockdown-Politik rutschte und in vielen Straßen plötzlich Militär patrouillierte, ernannte die WHO den Covid-19 Ausbruch zur „Pandemie“, schon Wochen davor wurde die „gesundheitliche Notlage“ ausgerufen. Zuletzt gab es Hoffnung, dass die Weltgesundheitsorganisation den Notstand wieder aufhebt. Dem erteilte die UN-Organisation mit Sitz in Genf nun aber eine Absage. Die „gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite“ wird nicht beendet. Man könne es sich „nicht leisten, das Virus aus den Augen zu verlieren“, sagte WHO-Direktor Mike Ryan am Mittwoch in Genf. Mike Ryan verlangte von den Staaten im Winter 2020 rigoros und schnell zu handeln. Lockdowns, die die Welt bisher als Public-Health-Maßnahme nicht gekannt hatte, waren die Folge…
MARKmobil sitzt seit 2 Monaten vor Gibraltar fest und wird verfolgt
Der Beitrag wurde auf Youtube gelöscht!
MARKmobil findet ihr hier: http://markmobil.eu/deutsch.htm
Mark Hegewald Medien
IBAN: CZ92 2010 0000 0020 0178 0546
BIC: FIOBCZPPXXX
Bekommt er zu wenig Aufmerksamkeit? Lauterbachs Märchen von Killervirus und Entführung
Um den deutschen Gesundheitsminister, im Volk auch als „Panik-Kalle“ oder „Klabauterbach“ bekannt, war es einige Tage ruhiger geworden. Keine Auftritte, keine Talkshows, keine Zitate. Das dürfte sein empfindliches Ego so sehr verletzt haben, dass er nun fast im Stundentakt „Alarm!“ ruft. Die Frage ist aber auch, weshalb Deutschland diesem Mann ständig eine Bühne bietet, obwohl er in der gesamten Pandemie von Anbeginn an mit seinen Einschätzungen immer daneben lag. Wer Lauterbach zuhört, hat das Gefühl, einem Kind beim Spielen zuzuhören. In der Sekunde werden Dinge erfunden und einfach ausgesprochen – ohne Rücksicht auf eine logische Abfolge, aber auch ohne darüber nachzudenken, was diese Worte vielleicht bewirken könnten. Die Person Lauterbach befindet sich zumeist im inneren Erleben, bekommt kaum etwas von der Außenwelt mit und plappert einmal dies, einmal das. Dabei müssen nicht einmal aufeinanderfolgende Sätze einen großartigen Zusammenhang aufweisen…
Ich bin keine Impfgegnerin
Lauterbach bestellt schon wieder „tonnenweise“ Impfstoff gegen neue „Killervarianten“
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit Impfstoff-Bestellungen im großen Stil vermeintliche Corona-Wellen im Herbst bekämpfen. „Wir besorgen Impfstoff, der vor den Omikronvarianten schützt. Den erwarten wir im September“, sagte Lauterbach der „Bild am Sonntag“. Also, wenn auch diese Variante Geschichte ist. „Impfstoff (den keiner mehr braucht) gegen Delta-Varianten haben wir schon. Unser Ziel ist, möglichst genug Impfstoff für jeden Bürger zu haben, egal welche Variante kommt. Dann haben wir sowohl für eine Omikron- als auch für eine Delta-Variante ein Gegenmittel. Dann sind wir auf alles vorbereitet.“ Lauterbach warnte zugleich vor einer möglichen „Killervariante“ noch in diesem Jahr: „Es entwickeln sich gerade diverse Omikron-Subvarianten, die für mich Anlass zur Besorgnis sind. Die Abstände, in denen neue Varianten die alten ablösen, werden immer kürzer. Das bedeutet, dass wir uns immer schlechter auf die Mutationen vorbereiten können. Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante.“ Lauterbach plädierte für möglichst schnelle Änderungen am Infektionsschutzgesetz, um im Herbst wieder eine Maskenpflicht in Innenräumen durchsetzen zu können…