2.200 Reiche in Spanien angeklagt: Impfpass ergaunert, auch ein Pharmaboss ist darunter
Die spanische Polizei hat 2.200 Menschen angeklagt, ihr Covid-Impfzertifikat gefälscht zu haben. Darunter ist auch Jose Maria Fernandez Sousa-Faro, Präsident des spanischen Pharmariesen PharmaMar. Auf der Anklageschrift sollen sich ausschließlich Prominente und die europäische Eliten finden. Gegen hohe Geldbeträge, so berichten heute spanische Medien, wurde man in das nationale Impfregister aufgenommen. Mehrere Tausend Dollar hat Sousa bezahlt, um nicht der Diskriminierung ausgesetzt zu sein, aber dennoch keine mRNA-Impfung injiziert zu bekommen. „El Mundo“ berichtet, dass die spanische Polizei eine Operation durgeführt habe und ein Netzwerk von „Prominenten und Eliten“ aufdeckte, die sich die Impfung erschlichen haben sollen. Der Chef des Netzwerks soll ein Krankenpfleger aus dem Universitätsklinkum La Paz (Madrid) sein. Er wird beschuldigt, mehr als 200.000 Euro für die Eintragung von mehr als 2.200 im nationalen Impfregister kassiert zu haben. Rechnen Sie sich den durchschnittlichen Preis selbst aus. Der Verdächte sitzt in aktuell in U-Haft. Doch der Pfleger bot durchaus „Service“: Der Preis war abhängig von der „gesellschaftlichen Stellung“. Je wichtiger man war, desto höher war der Preis. Das Netzwerk soll sich über ganz Europa erstrecken und nicht nur Spanier betreffen…
Orgonenergie – Damit der Himmel die Erde wieder küssen kann!
Was die Tagesschau komischerweise verschweigt: Frankreich schafft Rundfunkgebühren ab
Wenn Politiker unter massiven Druck geraten, dann erfüllen sie sogar ab und an Wahlversprechen. So in Frankreich geschehen. Dort hat Macron nun die Rundfunkgebühren abgeschafft. Komisch, dass man dazu in der Tagesschau rein gar nichts gehört hat. Bisher mussten Franzosen 138 Euro pro Jahr für den Rundfunk abdrücken. Damit kamen die Franzmänner- und frauen mit einem monatlichen Zwangsbeitrag von 11,50 Euro noch deutlich billiger weg, wie der Deutsche, der mit aktuell 18,60 Euro im Monat den Staatsfunk alimentieren muss. Damit ist jedoch nun Schluss. Zumindest in Frankreich. Denn dort ist etwas für deutsche Gehirne Außergewöhnliches geschehen: Nach seiner Wiederwahl zum französischen Präsidenten löste der aalglatte, politisch ziemlich unter Druck stehende Franzosenbeglücker Emmanuel Macron jetzt tatsächlich ein Wahlversprechen ein und schaffte die Rundfunkgebühren für die öffentlich-rechtliche Sender in Frankreich ab. Bei einem privaten Vortrag vor einem privaten Publikum hatte Macron die öffentlich-rechtlichen Sender Frankreichs bereits 2017 als „Schande der Republik“ bezeichnet, was die Funktionäre des französischen ÖRR in regelrechte Panik versetzt hatte…
Das Wasser-Auto: 1 Liter Wasser auf eine Stunde Fahrzeit mit bis zu 80km/h
64 Staatsanwaltschaften sollen ermitteln: Bundesweiter Intensivbetten-Betrugsverdacht! Knappheit politisch erzeugt
Wurden Intensivbetten künstlich verknappt? 64 Staatsanwaltschaften sollen bundesweit nach Strafanzeigen des AfD-Gesundheitssprechers Martin Sichert tätig werden. Es geht um Betrugsverdacht im Zusammenhang mit Corona-Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser. Vor wenigen Tagen berichtete der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Martin Sichert über Twitter, dass er wegen Betrugsverdacht Strafanzeige bei 64 Staatsanwaltschaften im gesamten Bundesgebiet eingereicht habe. Darin gehe es laut dem Abgeordneten im Bundestags-Gesundheitsausschuss um den Verdacht, dass „Krankenhäuser künstlich die Zahl freier Intensivbetten reduzierten, um mehr Geld vom Staat zu bekommen“. Im Detail geht es um § 21 des Krankenhausfinanzierungsgesetzes, der die Ausgleichszahlungen für Krankenhäuser zum Inhalt hat, die laut Sichert ihre Intensivbetten zu 70 Prozent oder mehr ausgelastet haben. Doch offenbar gibt es Ungereimtheiten in den Abrechnungen. Diese waren auch dem Bundesgesundheitsministerium unterstehenden Robert-Koch-Institut im Januar vergangenen Jahres aufgefallen…