Es geht wieder los: WHO beruft wegen Affenpocken Notfallausschuss ein, die Welt bald ohne schwule Männer?
Wir, also die Männer, die andere Männer lieben, sind verloren. Jetzt werden wir dahingerafft: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beruft wegen der weltweiten Verbreitung von Affenpocken-Infektionen den Notfallausschuss ein. Dieser solle in der nächsten Woche beurteilen, ob der Ausbruch einen Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite darstelle, sagte WHO-Chef Tedros Ghebreyesus am Dienstag. Der aktuelle Ausbruch der Affenpocken sei „ungewöhnlich und besorgniserregend“. „In diesem Jahr wurden der WHO bisher mehr als 1.600 bestätigte Fälle und fast 1.500 Verdachtsfälle von Affenpocken aus 39 Ländern gemeldet – darunter sieben Länder, in denen Affenpocken seit Jahren festgestellt werden, und 32 neu betroffene Länder“, sagte er. In diesem Jahr seien zudem 72 Todesfälle aus bereits zuvor betroffenen Ländern gemeldet worden, aber noch keine Todesfälle aus den neu betroffenen Ländern. Berichte über einen Todesfall in Brasilien würden noch untersucht. Zu den am stärksten gefährdeten Gruppen gehörten Männer, die Sex mit Männern haben, und ihre engen Kontakte. Die WHO empfiehlt aber weiterhin keine Massenimpfung gegen Affenpocken. Ferner sucht die Weltgesundheitsorganisation derzeit nach einem neuen Namen…
General Flynn: „Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit zum Anschauen, womit wir es zu tun haben.“
Bundestags-Sachverständigenausschuss: Keine Beweise für irgendeinen Nutzen von Lockdowns
„Vor ein paar Wochen schrieb ich über die Versuche von Karl Lauterbach, die Arbeit eines Expertenausschusses zu verzögern, der vom Bundestag beauftragt wurde, die Wirksamkeit von Abriegelungen und anderen Eindämmungsmaßnahmen in Deutschland zu bewerten. Christian Drosten ging so weit, dass er aus dem Ausschuss zurücktrat und ein weitschweifiges Radiointerview gab, in dem er sich darüber beklagte, dass dem Evaluierungsgremium nicht genug Zeit eingeräumt worden sei und dass es mit den falschen Leuten besetzt worden sei. Die ganze Kontroverse kam mir merkwürdig vor. Sicherlich würde es sich um eine milde Schönfärberei der Maßnahmen handeln, und so musste man sich fragen, warum Drosten und Lauterbach sich überhaupt die Mühe machten. Nun, ich habe mich geirrt: Der Ausschuss bereitet überhaupt keine Schönfärberei vor. Stattdessen werden sie einen größtenteils ehrlichen Bericht vorlegen, in dem sie zugeben, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die deutsche Abriegelung irgendetwas bewirkt hat. Die Süddeutsche Zeitung hat einen Entwurf des Berichts erhalten, der gegen Ende des Monats veröffentlicht werden soll. Ihre beste Corona-Reporterin, die bekannte hypochondrische Schullehrerin und Eugyppius-Bösewichtin Christina Berndt, ist nicht erfreut…
Leuchtturm ARD: Wollt ihr den totalen Frieden?
Woher mag es kommen? Justin Bieber hat Gesichtslähmung, seine Freundin Hirnthrombose
Es ist ein weiteres Rätsel, vor das die Bevölkerung seit etwa 2021 gestellt wird. Überall auf der Welt nehmen Fälle von Gesichtslähmung und Hirnthrombosen zu. Die offizielle „Wissenschaft“ und „Medizin“ rätselt und wundert sich, konkrete Untersuchungen und Untersuchungsergebnisse finden sich aber nur abseits des Mainstreams in den Freien Medien. Nun erwischt es auch immer mehr Prominente, die entweder jung „an SADS“ sterben oder verschiedene schwere Krankheiten entwickeln. Der 28-jährige Justin Bieber und seine 25-jährige Ehefrau Hailey Bieber hatten Glück im Unglück. Sie leben noch. Bieber berichtete jüngst auf Instagram, dass er am Ramsay-Hunt-Syndrom leide. Die Hälfte seines Gesichtes wäre vollkommen gelähmt. Bieber gab Mitte Februar bekannt, an Covid-19 erkrankt zu sein. Forbes.com mutmaßte, er müsse geimpft sein, denn dies wäre auch für Besucher Voraussetzung an der Teilnahme an seinen Konzerten. Aus unerfindlichen Gründen benennen die meisten Mainstream-Medien Biebers Gesundheitsprobleme mit dem „Ramsay-Hunt-Syndrom“. Dass es sich dabei um eine besonders starke Aktivität von Herpes-Zoster-Viren handelt, sucht man in den meisten Medien vergebens. Wahrscheinlich möchte man die Öffentlichkeit nicht mit medizinischen Detailfragen langweilen…