Corona: Wer Impfschäden anspricht, wird mundtot gemacht
Warum liegt die offizielle Zahl der Corona-Impfschäden in Deutschland rund 70 Prozent niedriger als in Dänemark, Schweden und Israel? Wird in Deutschland besser geimpft als im Ausland? Oder sind die deutschen Zahlen schlicht geschönt? Dieser Frage ging Harald Matthes nach, der an der Berliner Charité für eine wissenschaftiche Studie zuständig war, die sich mit der Häufigkeit von Impfschäden in Deutschland auseinandersetzt. Sein Ergebnis ist eindeutig: Die internationalen Zahlen sind realistisch, die deutschen Zahlen sind es nicht. In Skandinavien und in Israel wird ein Impfregister geführt, das Impfschäden erfasst und dadurch nachvollziehbar macht. In Deutschland dagegen gibt es ein solches Impfregister nicht, mit der Folge, dass viele Impfschäden nie erfasst worden sind. Mit öffentlicher Kritik an seiner Arbeit geht Matthes offensiv und konstruktiv um: „Es ist nicht das erste Mal, dass solche Veröffentlichungen in der Presse zu einem großen Interesse an unserer Arbeit führen. Nachdem der Beitrag ausgestrahlt wurde – und es gab noch einen weiteren Bericht von ‚Plus-Minus‘ – haben sich erneut sehr viele Menschen gemeldet, die selbst unter Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und die uns ihre Daten zur Verfügung stellen wollen, damit wir die vielen verschiedenen Nebenwirkungen evaluieren können…
Aktuell in München: Bayern läuft für seine Freiheit
EU-Parlament verlängert Corona-Zertifikat bis Juni 2023
Der „Grüne Pass“, der Corona-QR-Code, der für Grenzübertritte innerhalb der EU benötigt wird und Impf-, Test-, oder Genesen-Status anzeigt, wurde vom EU-Parlament für ein weiteres Jahr verlängert. Die Kommission hatte im Februar den Vorschlag gemacht, das Überwachungstool zu verlängern, ansonsten wäre es Ende Juni 2022 ausgelaufen. Das Europäische Parlament hat dem Plan zugestimmt. Der rechtliche Rahmen das digitale COVID-Zertifikat der EU wird somit für ein weiteres Jahr verlängert. Die EU argumentiert, wie auf TKP schön öfter hingewiesen, mit dem „Recht auf Freizügigkeit“. Durch das Überwachungstool wolle man Reisen „unabhängig von der Entwicklung der COVID-19-Pandemie“ möglich machen. Neue digitale Papiere sichern in der Logik der Kommission die Freizügigkeit. Nun werden Verhandlungen mit den Mitgliedstaaten aufgenommen, um das „System der digitalen COVID-Bescheinigung der EU (EUDCC)“ zu verlängern. Im Parlament gab es eine überwältigende Zwei-Drittel-Mehrheit für die Verlängerung des Covid-Zertifikats…
RKI-Daten belegen: Geboosterte erkranken häufiger symptomatisch als Ungeimpfte
Für viele Bürger ist das Impfnarrativ längst gescheitert – doch die deutsche Politik, allen voran Ungesundheitsminister Karl Lauterbach, hält noch immer daran fest. Allerdings kann selbst das RKI, dessen „Daten“ ohnehin stetig in der Kritik standen und stehen, keine überzeugenden Zahlen mehr vorlegen, die Sinn und Zweck der umstrittenen „Impfungen“ gegen Covid-19 belegen würden. Aus dem Datenmaterial der vergangenen Wochen geht sogar eindeutig hervor, dass Geboosterte häufiger symptomatisch erkranken als Ungeimpfte. Die Konsequenz daraus: Das RKI wird diese Zahlen fortan nicht mehr veröffentlichen. Die RKI-Daten bis zum 28. April zeigen, dass ab Meldewoche 10 in der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen (bei denen das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung bekanntlich sowieso besonders infrage gestellt werden muss) Impflinge häufiger symptomatisch erkrankten als Ungeimpfte…
Es bahnt sich ein Medizinskandal an: Berliner Charité fordert Spezialambulanz für Impfschäden-Betroffene
Das Thema Impfschäden und Nebenwirkungen erreicht allmählich den Mainstream. Denn eine Studie der Berliner Charité kommt zu dem Ergebnis, dass die Zahl der Beeinträchtigungen viel zu niedrig angesetzt wurden und das mindestens 70 Prozent der Schäden und Nebenwirkungen nicht erfasst werden. Für Deutschland gehen die Forscher von mindestens 500.000 Fällen aus und fordern daher die Schaffung einer eigenen Ambulanz für Impfschäden. Es muss wirklich ein massives Problem sein, das sich auch nicht mehr zudecken oder verschweigen lässt, wenn selbst Mainstreammedien von dem bisher gepflegten Narrativ der wirksamen und sicheren Corona-Impfung abrücken und beginnen, Impfschäden und Nebenwirkungen zu thematisieren. Dabei ist es nicht so, als hätte es Warner und kritische Stimmen nicht schon zuvor gegeben, diese wurden allerdings geächtet und als “Schwurbler” abgetan oder diffamiert. Laut einer langfristigen Studie der Berliner Charité mit dem Titel “Sicherheitsprofil von COVID-19 Impfstoffen” wird nun allmählich offenbar, was noch auf das Gesundheitssystem zukommen könnte. Denn geht es nach dem Ergebnis der Studie, gibt es 40mal häufiger schwere Komplikationen nach der Impfung, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erfasst wurden…