Lauterbachs Entgleisungen müssen endlich Konsequenzen haben
Am Mittwoch dieser Woche verunglimpfte SPD-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf einem Pfleger-Protest in Magdeburg alle ungeimpften Mitarbeiter im Pflegebereich: Sie hätten kein Recht auf der Straße zu sein, da sie in den letzten zwei Jahren „nichts geleistet” hätten, so der SPD-Politiker. Etwa 300 Krankenschwestern, Pfleger und Therapeuten hatten am Rande der Gesundheitsministerkonferenz für mehr Personal und bessere Patientenversorgung demonstriert, darunter auch und gerade ungeimpfte Kräfte. Bösartiger als das, was Lauterbach hier absonderte, geht es praktisch nicht mehr. Zu den Beschimpfungen Lauterbachs in Richtung der ungeimpften Pflegekräfte habe ich in meiner Eigenschaft als AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Gesundheitsausschuss eine Stellungnahme abgegeben, die ich an dieser Stelle wiederhole. Eine solche Aussage ist der Gipfel der Unverschämtheit. Trotz schlechter Bezahlung, Überstunden, permanenter Überlastung und Stress haben sich alle Pfleger gerade in den letzten zwei Jahren mit viel Hingabe vorbildlich um alte und kranke Menschen gekümmert und aufgeopfert. Weil sich viele Pfleger nicht erpressen lassen und zurecht Bedenken gegen die Impfnötigung hegen, bekommen sie nun als Dank für ihre Mühen einen Fußtritt vom Gesundheitsminister…
Österreich: Nach dem Impfzwang muss die ganze Corona-Diktatur fallen!
Am gestrigen Donnerstag wurde es Gewissheit: Das schikanöse Impfpflicht-Gesetz ist Geschichte. Das ist aber nicht das Resultat irgendeiner Erleuchtung der Bundesregierung. Sondern es ist ein zerknirschtes Eingeständnis: Man konnte ein widerständiges, stures Volk nicht brechen. Hunderttausende Menschen waren bereit, für ihre Überzeugung, gegen die Spaltung und für die Freiheit auf die Straße zu gehen. Viele nahmen es eher in Kauf, horrende Strafen zu zahlen, als sich mit einer experimentellen Genbehandlung einzudecken. Es ist ein Sieg des Volkes gegen eine abgehobene Kaste von Polit-Darstellern. Zugleich ist es auch wichtig, gerade jetzt nicht locker zu lassen: Denn der Spuk ist noch nicht vorbei. Eigentlich sind wir Österreicher ein gemütliches Volk. Solange Schnitzel und Bier auf dem Tisch stehen, neigen wir dazu, unsere Rebellion gegen die herrschenden Zustände am Stammtisch auszutragen. Danach geht es mit einem “Wos wüst mochn” zurück ins traute Heim. Aber wir haben auch einen Sinn für Freiheit und Gerechtigkeit. Und so wehe dem, der uns richtig gegen den Strich bürstet. Dann erkennen auch wir unsere Macht. Mutige Menschen standen im Gefolge Stefan Fadingers oder Andreas Hofers gegen die Willkür der Großkopferten auf, auch auf die Gefahr eines letztlich tragischen Scheiterns. Die Kämpfe der Jetztzeit werden nicht mehr mit dem Bajonett oder der Mistgabel ausgefochten, sondern friedlich auf dem “Schlachtfeld der Ideen” – so die Ideal-Vorstellung…
Lautstarker Protest mit Trommlern in Ettlingen am 21.06.22
BioNTech Chef Ugur Sahin fordert für weitere “Impfstoffe” auf Verzicht klinischer Studien
Der mit seinem Unternehmen an der Adresse in Mainz “An der Goldgrube 12” residierende Multimilliardär Ugur Sahin verkündete in einem Zeitungsinterview, dass man bei künftigen Änderungen an seinen “Impfstoffen” auf Studien am Menschen verzichten solle. Im Wiesbadener Kurier erschien der Artikel “Biontech-Chef im Alarmmodus” – die Online-Version ist hier zu finden aber wie viele öffentlichkeitsrelevante Themen wieder einmal gut hinter der Paywall versteckt. Unterdessen hat die Diskussion über unerwünschte Nebenwirkungen, schwere Nebenwirkungen und sogar Nebenwirkungen mit Todesfolge den Mainstream erreicht. Inzwischen berichtet nahezu jedes Mainstreammedium über tragische “Einzelfälle”. Die Betroffenen werden in der Regel vom System im Stich gelassen, da alleine darüber zu sprechen bislang als Tabu galt. Sogar der nicht immer besonders lauter wirkende deutsche Gesundheitsminister Lauterbach gab letztens zu, dass es zu schweren Nebenwirkungen komme…