Ärztin enthüllt: Erschütternde Wahrheit über Bluttests
Studie belegt: In durchgeimpften Bundesländern stieg die Übersterblichkeit am stärksten an
Die Autoren dieser neuen Preprint-Studie sorgten schon im letzten Jahr mit einer Analyse der Übersterblichkeit in Deutschland für Aufsehen: Prof. Christof Kuhbandner und Prof. Matthias Reitzner zeigten damals auf, dass die Zahl der Todesfälle im direkten zeitlichen Zusammenhang zu den Impfkampagnen explodierten. Das Establishment rotierte. Nun legen die beiden Professoren nach: Ihre neue Analyse belegt, dass die Übersterblichkeit ausgerechnet in den am stärksten geimpften Bundesländern über die Corona-Jahre hinweg deutlich zunahm. Tatsächlich entwickelte sich die Übersterblichkeit in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. Auffällig ist dabei, dass besonders stark durchgeimpfte Länder einen deutlichen Anstieg verzeichneten. Mit schlechtem Beispiel voran gingen insbesondere Bremen und das Saarland. Besonders Bremen rühmte sich gern mit seiner hohen Impfquote (91,9 Prozent – die höchste in Deutschland), sorgte allerdings auch mit sehr hohen Inzidenzen für Negativschlagzeilen. Die Analysen von Kuhbandner und Reitzner bestätigen dieses Bild aus den Corona-Jahren, denn die Übersterblichkeit stieg hier im Verlauf drastisch an (von 0,26 Prozent 04/2020-03/2021 auf 11,02 Prozent 04/2022-03/2023)…
Naturheilmittel Strophanthin packt Herzinfarkt beherzt an seiner Wurzel
Moderne Herzmedikamente samt ihrer “Neben“-Wirkungen gaukeln mehr vor, als sie Positives am Herzen bewirken. Aufgemerkt: Die eigentliche Ursache des Herzinfarkts liegt nicht in der Verstopfung (Stenose) eines Koronargefäßes, vielmehr in der Übersäuerung des Herzmuskels – das vegetative Nervensystem ist dabei aus der Balance geraten. Das Naturmultitalent Strophanthin moderiert diese Nervensteuerung, und zwar ohne Nebenwirkungen! Gegenüber Viren (auch Covid-19) ist Strophanthin eher nicht freundlich gesinnt. Und: Die Pharma-Gewaltigen blockieren. Mit der Natur ist eben kein „korpulentes“ Geld zu verdienen. Fakt ist: Ischämische (durchblutungsbedingte) Herzerkrankungen fordern allein in der EU jährlich zwei Millionen Todesopfer; weltweit zählt man an die neun Millionen Verblichene. Dagegen nimmt sich selbst die menschenverursachte Corona-Pandemie bescheiden aus. Gegen den „Weltkiller Herzinfarkt“ ist in der Tat ein feines Kraut gewachsen: ein Lianengewächs (Strophanthus) des Dschungels. Kaum zu fassen, aber dem einst erprobten Naturpräparat (bis in die 70-er Jahre) erteilten die Pharma-Götter früh die Weihen des Zwangsvergessens. Warum? Um den Riesenmarkt nur für ihre eigenen synthetischen Herz-Medikamente zu fluten…
Dokumentarfilm: „Mythos Maske“
Studie: Nur etwa 6 Prozent medizinischer Interventionen sind wirksam
Ein Vertrauensverlust in die Medizin hat sich schon länger aufgebaut. Der Orthopäde, der den Tennisellbogen operieren möchte wird vom Patienten durch den Masseur oder Physiotherapeuten ersetzt, der den hypermobilen fünften Brustwirbel in zwei Minuten als Ursache erkennt und entsprechende Übungen zur Stärkung der Muskulatur empfiehlt. Das ist nur ein Beispiel von sehr vielen, wo eine durch finanzielle Interessen bestimmte Therapie durch eine die Gesundheit fördernde ersetzt wird. Vom Vertrauensverlust ausgenommen sind Unfallchirurgen und Zahnmediziner. Neue Höhepunkte haben wir mit den durch die WHO ausgerufenen Pandemien 2008 und 2020 erreicht. Das Vertrauen in die Ärzteschaft, ihre Vertretungskörperschaften und insbesondere die Impfungen haben neue Tiefpunkte erreicht. Wie eine kürzlich erschienene Meta-Analyse von Jeremy Howick, John P.A. Ioannidis et al mit dem Titel „Most healthcare interventions tested in Cochrane Reviews are not effective according to high quality evidence: a systematic review and meta-analysis“ (Die meisten in Cochrane-Reviews getesteten Gesundheitsmaßnahmen sind laut hochwertiger Evidenz nicht wirksam: eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse) kommt zu sehr ernüchternden Ergebnissen, was die Wirksamkeit medizinischer Behandlungen betrifft. In einer großen Stichprobe von 1.567 Interventionen, die im Rahmen von Cochrane-Reviews untersucht wurden, wurden die Wirkungen der meisten Interventionen (94 %) nicht durch hochwertige Belege unterstützt, so wird vorsichtig formuliert. Mögliche Schäden von Gesundheitsmaßnahmen wurden seltener gemessen als der Nutzen. Das Ziel war die Schätzung des Anteils der im Rahmen von Cochrane Reviews untersuchten Gesundheitsmaßnahmen, die aufgrund hochwertiger Evidenz wirksam sind…