Forsa-Chef: „Verschwörungstheoretiker und Nichtwähler“ erschweren Umfragen
Nach Einschätzung von Forsa-Chef Manfred Güllner erschweren Verschwörungstheoretiker und Nichtwähler die Arbeit von Demoskopen.
„Leute, die zu Verschwörungstheorien neigen, lassen sich nicht befragen – weil sie die Umfrageinstitute als Teil des Establishments ansehen“, sagte der Leiter des Umfrageinstituts dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben). Das seien seiner Ansicht nacht in den USA die „Trump-Wähler“ und in Deutschland die „AfD-Wähler“.