Die Mär vom angeblich „neuartigen Virus“, mit dem die Menschheit im Frühjahr 2020 in Angst und Schrecken versetzt und über Jahre in diesem Zustand gehalten wurde, gerät immer stärker ins Wanken. Streng genommen stand sie von Anfang an auf tönernen Füßen. Denn Stimmen, die vor überzogenem Alarmismus gewarnt und vor allem mit Blick auf die Maßnahmen-Orgie zur Mäßigung aufgerufen haben, hat es seit der ersten Stunde gegeben. Nur hören wollte sie halt keiner, ja sie wurden geradezu ignoriert! Und so werden auch die Ergebnisse einer jetzt veröffentlichten Studie aus Australien die erwartbaren Reaktionen hervorrufen. Einerseits wird man sagen, dass sei doch alles schon seit Jahren bekannt, und die Corona-Jünger werden sich auch davon nicht beirren lassen und weiter an ihrem Glauben festhalten. Dabei könnte die Aussage hinter der Schlussfolgerung der Forscher einfacher kaum sein: Long Covid unterscheidet sich kaum von den Symptomen, mit denen Patienten auch im Anschluss an viele andere Viruserkrankungen zu kämpfen haben, etwa der Grippe…