“Der Impfstoff verbleibt an der Einstichstelle und wirkt nur kurze Zeit.”, war nicht nur die Aussage der Pharmaindustrie, sondern vor allem jene der Politik. In Österreich wollte man die Menschen sogar dazu zwingen, sich dem Impf-Experiment zu unterwerfen. Eine wissenschaftliche Studie von Brogna et al lässt nun vermuten, dass die schlimmsten Befürchtungen zutreffen. 50 Prozent der Geimpften würden nicht wieder aufhören, die (für sich alleine toxischen) Spike-Proteine herzustellen. Wenn die Ergebnisse der Studie zutreffen, ist das sozusagen der mRNA-Experiment-Super-GAU. Denn Menschen würden zu mRNA-Fabriken umprogrammiert – und zwar nicht nur für wenige Tage, um die gewünschte Impfreaktion zu erreichen – sondern vielleicht sogar bis zu ihrem Lebensende. Die Studie Detection of recombinant Spike protein in the blood of individuals vaccinated against SARS-CoV-2: Possible molecular mechanisms von Brogna, Cristoni, Marino, Montano, Viduto, Fabrowski, Lettierei und Piscopo, eingereicht am 29. April, veröffentlicht am 15. August 2023, ergibt einen Schock-Befund. Eigentlich befasste man sich mit einer sauberen Unterscheidung des “natürlichen” Spike-Proteins, wie es sich an der Hülle von Coronaviren befindet – und des “künstlich” infolge der “mRNA-Impfung” in menschlichen Zellen hergestellten Spike-Proteins…