Wäre es nach Peking-Freundin Angela Merkel oder Karl Lauterbach und seinen Anhängern in Politik, Behörden und Medien gegangen, nach „Null-Covid“-Anhängern wie Monitor-Chef Georg Restle oder „Jung und Naiv“-Macher Tilo Jung, hätten wir heute in Deutschland immer noch Corona-Maßnahmen, die an jene im sozialistischen China erinnern würden. Selbst Ministerien griffen auf die kruden Thesen von Mao-Anhängern wie Otto Kölbl zurück: Er verfasste, unter anderem mit RKI-Chef Lothar Wieler als Co-Autor, das ministeriale Stategie-Papier „Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“. Die Rezepte darin erinnerten mehr an die Diktatur im Reich der Mitte als an eine freiheitliche Demokratie. Wir können von Glück sagen, dass sich die Fanatiker nicht durchsetzten. Und an einer großen Koalition der Vernünftigen scheitern – die von nachdenklichen Virologen wie Klaus Stöhr über Corona-„Ketzer“ wie Wolfgang Wodarg bis hin zu kritischen Journalisten reichte. Dass zumindest etwas Mäßigung eintrat in Deutschland, ist auch den Menschen zu verdanken, die gegen die Maßnahmen auf die Straße gingen. Und die dafür teilweise mit brutalster Polizeigewalt rechnen mussten. In zwei Fällen starben sogar Demonstranten während bzw. nach Polizeieinsätzen…
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