Die Pharma-Insiderin und gebürtige Ukrainerin Sasha Latypova erläuterte am 30. September 2022 im Corona-Ausschuss, warum sie davon ausgeht, dass die „COVID-19-Impfung“ eine Militäroperation ist. Es gäbe ein unheilvolles Zusammenwirken und problematische Absprachen zwischen den Herstellern, den weltweiten Aufsichtsbehörden und dem US-Verteidigungsministerium, was zu einer Aushebelung etablierter Kontrollmechanismen zum Schutz der Bevölkerung vor fehlerhaften Produkten geführt und zugleich die Hersteller von der Haftung freigestellt habe. Latypova zeigte zudem auf, warum die „Impfungen“ allein schon durch die im Produkt selbst eingebauten Verletzungsmechanismen toxisch sind bzw. sein können. Die vollständige Powerpoint-Präsentation von Latypova ist hier verlinkt. Zusammenfassend stellte sie fest, dass die „Impfungen“ wegen ihrer erschreckend hohen Todes- und Verletzungsrate nicht sicher sind und sie eine fragwürdige bis eindeutig negative Wirksamkeit aufweisen. Es liege offenbar ein qualitativ stark schwankender Produktionsprozess vor, bei dem die Vorgaben zur „guten Herstellungspraxis“ offenbar nicht eingehalten würden bzw. angesichts des extremen Produktionsvolumens möglicherweise gar nicht eingehalten werden könnten. Ein Produktionsprozess nach Massgabe der „guten Herstellungspraxis“ soll eine hohe Qualität-, Konsistenz- und Reinheitsstandards für Arzneimittel sicherstellen. Ihre Einhaltung schafft die – in der Regel – begründete Erwartung, dass jede neue Charge „fast gleich“ ist wie alle früheren Partien und dass auch die Impfstoffe verschiedener Hersteller für eine Krankheitsindikation „dasselbe“ oder ein autauschbares Produkt sind. Das gültige Regelwerk der „guten Herstellungspraxis“ wurde in den Jahren 1900 – 1960 entwickelt in Reaktion auf die Vergiftung, gar Tötung von Hunderten von Menschen durch gepanschte oder unzureichend getestete Produkte…