Das Impf-Experiment forderte unzählige Opfer. Alleine in Österreich wurden über 50.000 Impfschäden offiziell gemeldet – bei einer Melderate von mutmaßlich unter 10 Prozent dürfte es eine halbe Million Österreicher betreffen. Manche müssen mit den schrecklichen Folgen der experimentellen Gen-Behandlung leben, andere verstarben viel zu früh in zeitlichem Zusammenhang mit den “Impfungen”. Um auf dieses zigtausendfache Leid hinzuweisen und endlich Gerechtigkeit für die Betroffenen und deren Angehörigen einzufordern, findet am Samstag, den 24. September um 17:00 am Hauptplatz in Graz ein “Impfopfer-Trauerzug” statt. DemoOrganisator Martin Rutter konnte alleine in seinem Impfopfer-Archiv über 35.000 schockierende Berichte sammeln. Nichtsdestotrotz waschen die politisch Verantwortlichen weiter ihre Hände in Unschuld. Lediglich sieben (!) Opfer wurden von der öffentlichen Hand bislang für ihre Qualen entschädigt, wurden dabei mit Almosen abgespeist. Und die Regierung initiiert aktuell erneut eine Impf-Kampagne für den Herbst, finanziert aus dem Steuergeld jener Bürger, deren Angehörige oftmals unter den schrecklichen Folgen des Impf-Experiments leiden müssen. Der Kärntner Aktivist fürchtet, dass der Impfdruck im Herbst wieder erhöht wird und sich insbesondere an Kinder und Jugendliche richten wird. Wie bereits im Vorjahr könnte man den Spritzen-Vermeidern in der Schule eine Kennzeichnung und Ausgrenzung mittels Maske aufbürden, um sie zu brechen. Dabei erkrankten junge Menschen bereits beim Corona-Wildtyp selten schwer am China-Virus, umso weniger bei der milden Omikron-Variante, gegen welche die Spritzen selbst nach Mainstream-Studien nicht einmal im Ansatz wirken. Dafür droht bei jedem Stich eine lebensverändernde Nebenwirkung…