Auf den ersten Blick mag die erfolgreiche Inszenierung einer „Pandemie“ als Siegeszug der Medizin erscheinen. Noch nie wurde in so kurzer Zeit so viel Geld in den medizinischen Komplex gepumpt. Eine genauere Betrachtung offenbart allerdings nicht nur eine Epidemie unnützer und schädlicher Maßnahmen, sondern demaskiert den Anfang vom Ende der vermeintlichen Halbgötter in Weiß. Wenn es Götter gewesen sein sollten, die vor jeder Therapie eine Diagnose abgefordert hätten, dann liefern diese spätestens seit „Covid“ nicht mehr die „Halbgötter“, sondern PCR-Tests. Diese Tests sind allerdings nicht nur völlig ungeeignet, um Krankheiten festzustellen, sondern sie werden überdies noch überall und auch von Apothekern oder lizensierten Laien durchgeführt. Seit Ärzte diesen Humbug als „Diagnose“ anerkennen, ist das ärztliche Privileg gefallen, Menschen für gesund oder krank zu erklären. Resultieren aus diesen herbeigetesteten „Diagnosen“ auch noch verbindliche Behandlungen, die befangene Ärzte im Interesse der Pharmaindustrie in Form von Leitlinien festgelegt haben, ist eine Arztkonsultation überflüssig. Diagnose und Therapie bestimmt der medizinisch-industrielle Komplex. Die notwendigen Handreichungen erledigen Apotheker und Hilfspersonal. Diagnosen sind zu den „schlimmsten Krankheiten“ geworden, wie dies vor 100 Jahren schon der österreichische Gesellschaftskritiker Karl Kraus sarkastisch formuliert hatte. Ärzte haben ausgedient. Die Ärzte können gehen…