Weltweit kommt es seit 2021 zu immer mehr Fehl- und Totgeburten, auch die Zahl der Schwangerschaften nimmt ab. Glaubt man dem Mainstream, liegt das an der Gluthitze des Klimawandels. Doch eigentlich ist es nicht wärmer als in den Jahrzehnten zuvor. Kann sich “die Wissenschaft” denn irren? Welche Gründe sind in diesem Zeitraum noch denkbar? In allen Ländern, die entsprechende Statistiken führen und veröffentlichen, kommt es seit 2021 zu einem Anstieg von Totgeburten. Dieser Anstieg scheint nicht vorübergehend zu sein, sondern wächst Monat für Monat an. Das Medium Welt.de verpackt die Nachricht von der gestiegenen Zahl der Totgeburten, die im Vorjahr einen traurigen Höhepunkt erreichte, in einer Langzeitbetrachtung ab dem Jahr 2007. Tatsächlich ist die Berichterstattung vom 15. Juli kaum hilfreich, speziell wenn der Leser die jüngste Entwicklung wissen möchte. Bei Frauen unter 21 und über 37 erfahren wir, dass mittlerweile mehr als fünf Totgeburten auf 1.000 Babys üblich sind. Der Schnitt in den Jahren 2020 und 2019 lag hingegen bei 4,1. Im Durchschnitt waren Frauen bei einer Totgeburt 32,2 Jahre alt, so die Welt Zeitung…