An Größenwahnsinn mangelt es Klaus Schwab und seinen WEF-Anhängseln nicht: Das hat er bei seiner gestrigen Rede in Davos erneut überdeutlich gemacht. Er lobte seine Globalistenfreunde und behauptete: „The future is built by us“ – „Die Zukunft wird von uns erschaffen!“ Es mutet stets amüsant an, wenn Schwab von „Gemeinschaften“ spricht. Was er sich für die Weltbevölkerung wünscht, ist allgemein bekannt: Der Bürger besitzt nichts – und die globale „Elite“ alles. Das diesjährige Treffen steht ganz im Zeichen von Ukraine-Krieg, P(l)andemie und Klima-Krise. Schwab bezeichnet den Ukraine-Krieg als „Wendepunkt der Geschichte“ – was durchaus konsequent ist, weil der Krieg im Westen ganz offen für das Voranbringen grüner und bürgerfeindlicher Agenden genutzt wird (siehe etwa hier oder hier). Covid-19 betitelt er als „die schwerste Gesundheitskatastrophe der letzten hundert Jahre“ – in Anbetracht der Sterblichkeit bei Covid-19, die von Stanford-Professor John Ioannidis schon im Frühjahr 2021 auf 0,15 Prozent korrigiert worden war, ist diese Aussage lächerlich bis frech, doch Schwab nutzte und nutzt die Covid-Krise bekanntlich zum Propagieren seines „Great Reset“. Es überrascht wenig, dass er in seiner Eröffnungsrede bereits die Möglichkeit eines „neuen Virus“ ankündigt: Die Panikmache rund um die Affenpocken läuft schließlich bereits…
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