Masken schaden der Gesundheit, denn sie erhöhen drastisch den Anteil von Kohlendioxid in der Atemluft durch Rückatmung. Ganz besonders schädlich sind FFP2 Masken, da sie den Anteil über jeden zulässigen Grenzwert steigern. Deshalb galt ja auch bisher in den Richtlinien für Arbeitsschutz eine Tragezeitbegrenzung von 75 Minuten. Die als Preprint erschienene Studie mit dem Titel „Inhaled CO2 concentration while wearing face masks: a pilot study using capnography“ (Die inhalative CO2-Konzentration beim Tragen von Gesichtsmasken: eine Pilotstudie mit Kapnographie) wurde von Forschern italienischer Universitäten durchgeführt. Bei 102 gesunden Probanden im Alter von 10 bis 90 Jahren aus der Allgemeinbevölkerung der Provinz Ferrara wurde die CO2-Konzentration in der Atemluft in Ruhe, (1) ohne Maske, (2) mit einer chirurgischen und (3) mit einem FFP2-Maske mit Hilfe einer professionellen Seitenstrom-Kapnographie gemessen. Die Studie ergab, dass die durchschnittliche CO2-Konzentration der eingeatmeten Luft ohne Maske 458 ppm betrug. Zum Vergleich: Am Sonnblick Observatorum wurden heute um 8:00 Uhr 419,06 ppm gemessen. Beim Tragen einer chirurgischen Maske war die durchschnittliche CO2-Konzentration mit 4.965 ppm mehr als zehnmal so hoch und überstieg bei 40,2 % der Messungen 5.000 ppm…
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