Wer mit vielen Impflingen zu tun hat oder einen Blick in Gruppen für Menschen wirft, die von Impfnebenwirkungen betroffen sind, stößt häufig auf Berichte über ein besonderes Phänomen: Viele klagen darüber, sich seit dem Covid-Schuss kaum mehr konzentrieren zu können, sich nur noch schlecht an Dinge zu erinnern und im Alltag „wie benebelt“ zu sein. Die Berichte decken sich mit denen von manchen Covid-Patienten, die nach überstandener Infektion ähnliche neurologische Beeinträchtigungen bemerken. Dr. Yuhong Dong, Expertin für Infektionskrankheiten und die Entwicklung antiviraler Medikamente, hat jüngst für The Epoch Times die Ursachen dieser Störungen hinterfragt und Möglichkeiten aufgezeigt, wie Betroffene ihre kognitiven Fähigkeiten wieder verbessern können. Tatsächlich befasst sich die Wissenschaft nur zurückhaltend mit dieser Thematik. Es existieren zwar einzelne Artikel darüber, dass die Covid-Impfung zu ähnlichen Symptomen wie „Long Covid“ führe, dies wird jedoch konsequent als „sehr selten“ beschrieben. Wer sich mit Betroffenen auseinandersetzt, kommt leider zu einer gänzlich anderen Einschätzung. Der beschriebene Verlust der Konzentrations- und Erinnerungsfähigkeit und die Probleme beim Denken werden gemeinhin als „Gehirnnebel“ (brainfog) bezeichnet…