Der Fall ist an Tragik kaum zu überbieten und mit Sicherheit keine Seltenheit im Alltag unter Kindern und Jugendlichen. Ein erst 15-jähriger Junge beging in der US-Stadt Chicago Selbstmord, weil er aufgrund seines vermeintlichen Impfstatus von anderen Mitschülern gemobbt wurde. Die Corona-Gehirnwäsche führt nämlich gerade unter den Jüngsten zu einem enormen Anpassungsdruck, der vielfach in Ausgrenzung und Mobbing gegen „Abweichler“ mündet, sei es bei Maskenbefreiungen oder dem Impfstatus. Die Erwachsenen leben es immerhin „Bestens“ vor. So wird nun ein Fall in Chicago vor Gericht verhandelt, der den tragischen Freitod eines Kindes zum Inhalt hat. Der 15-jährige Junge, der zunächst durch das falsche Gerücht, er sei nicht gegen Corona geimpft, ins Visier genommen wurde, wurde unerbittlich gemobbt, bis er sich im Januar das Leben nahm, so die Klage. In der am Montag eingereichten Klage gegen die Latin School of Chicago wird behauptet, dass die Verwalter der privaten College-Vorbereitungsschule – die jährlich mehr als 40.000 Dollar Schulgeld verlangt – „vorsätzliches Versagen“ begangen haben, um das unaufhörliche Mobbing zu stoppen, wie die Chicago Tribune berichtete…