In verschiedenen Ländern wie Israel, USA, Großbritannien, Deutschland und Österreich ist die Corona-Impfung für schwangere Frauen und stillende Mütter bereits seit Längerem in vollem Gange. Immer wieder verkünden die zuständigen Behörden, dass eine Corona-Impfung mit mRNA-Impfstoffen für Mutter und Kind völlig unbedenklich sei. Dem entgegen wandten sich nun 217 österreichische Hebammen am 4. Januar 2022 in einem alarmierenden Brief an das österreichische Hebammengremium (ÖHG) sowie an politische Entscheidungsträger und die Medien. Sie berichten über die untragbaren Missstände im Umgang mit den Covid-19-Behandlungen für Schwangere und Stillende. Mit großer Sorge beobachten sie, dass bei den ihnen anvertrauten Frauen in unmittelbarer zeitlicher Nähe zu Covid-19-Impfungen zum Teil schwerste Komplikationen wie Früh- und Fehlgeburten, Schwangerschaftsvergiftungen, Blutungen oder Wachstumsverzögerungen auftreten, denen oft nicht nachgegangen wird und fordern einen Paradigmenwechsel im Umgang mit den Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen…