Nun ist es heraus. Die Daten aus dem Laptop von Präsident Joe Bidens Sohn, Hunter Biden, liegen vor. Es hieß, der Laptop sei – oh Wunder! – leider irgendwie verschollen, bevor er untersucht werden konnte, nachdem erst bestritten wurde, dass es ihn überhaupt gab. Die Presse spielte das Thema herunter, da man keine belastbaren Informationen habe. Jetzt gibt es kein Drumherum mehr: Den Laptop gibt es, und die Daten existieren in mehreren Kopien. Vor zwei Wochen bestätigte die New York Times, dass der ominöse „Laptop from Hell“ (Laptop aus der Hölle) tatsächlich existiert und echt ist. Auf dem Laptop wurden große Datenmengen an E-Mails, Textnachrichten, Fotos und Finanzdokumenten gefunden. Die Geschichte klingt, wie aus einem schlechten Kinofilm, wo es sich der Drehbuchschreiber zu leicht machte. Allein das weckte schon von Anfang an Zweifel: April 2019: John Paul Mac Isaac repariert Computer. Er hat sehr schlechte Augen, betreibt einen Computer-Reparaturladen in Wilmington, Delaware, und feiert seine schottische Abstammung. Bilder von ihm im Netz zeigen ihn oft in schottischer Landestracht mit Kilt und Pommelmütze. Die ganze Sache hat ihn in den Ruin getrieben. Todesdrohungen und Attacken aller Art von seiten der „Liberalen“ brachten ihn um seine Existenz…