Scholz hatte sich 2016 als Hamburger Bürgermeister zweimal mit Inhabern der Bank in seinem Amtszimmer getroffen und anschließend einen der Banker angerufen, kurze Zeit später verzichtete die Stadt Hamburg auf eine Steuerrückzahlung der Bank in Millionen-Höhe und nahm in Kauf, dass die Ansprüche nach damaliger Rechtslage verjährten. 2017 wollten die Hamburger Behörden der Bank eine weitere Rückforderung in Höhe von mehreren Dutzend Millionen erlassen, was nur durch eine Weisung des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) verhindert werden konnte. Cicero schreibt nun, Scholz habe zwei Mal dem Finanzausschuss des Bundestags und einmal dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) in der Hamburgischen Bürgerschaft „wichtige Fakten verschwiegen“…