Die 25-jährige Ärztin Kansuda Wichaisuek, eine gesunde junge Frau ohne bekannte Vorerkrankungen, starb ein Monat nach der Verabreichung der dritten mRNA-Impfung von Pfizer. Schwere Nebenwirkungen der Impfung zeigten sich zehn Tage nach der Injektion. Offizielle Stellen wollen nun Schadenersatz zahlen, aber davon wird die geliebte Tochter nicht wieder lebendig. Am 7. Dezember 2021 erhielt Kansuda die Booster-Impfung. Wie viele andere Menschen glaubte sie an die behauptete Schutzwirkung. Ein gewisser gesellschaftlicher Druck ist speziell unter Betrachtung ihrer sozialen Stellung als Ärztin anzunehmen…