Zu den Lieblingskrücken der Corona-Panikmacher gehört, in Ermangelung von Übersterblichkeit und ursächlich-eindeutig auf Sars-CoV2 zurückzuführenden Todesfällen (also wirklich „an“ statt nur „mit“ Gestorbenen), der Mythos vom „Long Covid“: Jeder vierte Coronapatient soll angeblich unter Langzeitfolgen der Krankheit leiden. Das Schweizer Magazin „Gesundheitstipp“ berichtet nun über neue US-Studien, die belegen, das es sich um maßlos übertriebene Zahlen handelt.
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