Geht die Plandemie von vorne los? Diese Befürchtung drängt sich aktuell in Anbetracht des wachsenden Corona-Alarmismus auf – manche Einrichtungen verhängten bereits wieder Maßnahmen. Das vermeintliche Killervirus wartet nun natürlich mit neuen Mutationen auf: Auf der Website der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in den USA wird aktuell über die stark mutierte Variante BA.2.86 (“Pirola”) informiert. Pikant: Gefährdet sind laut CDC vor allem Impflinge. Freundlicherweise merkt man nachfolgend an, dass BA.2.86 nach aktuellem Stand aber nicht vermehrt zu schweren Erkrankungen führt – diese Einschätzung könne sich aber noch ändern, so mahnt man. In Anbetracht der Tatsache, dass sogar vorangegangene Infektionen mit anderen Corona-Viren eine Immunität gegen SARS-CoV-2 auslösen können, so scheint die These, dass Genesene besonders gefährdet seien, freilich überaus gewagt. Die gepriesenen Vakzine dagegen bewirken bestenfalls eine Immunantwort gegen das Spike-Protein jener Variante, für die sie entwickelt wurden – bei entsprechenden Mutationen ist die “Wirksamkeit” entsprechend schnell dahin. Dass Impflinge anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte sind, zeigte sich derweil schon bei früheren Varianten – und das sogar in CDC-eigenen Studien. Obwohl die neuen Corona-Gentherapeutika nur mehr an Mäusen getestet werden und es ohnehin höchst unwahrscheinlich ist, dass Präparate, die bisher auf ganzer Linie versagt haben, nach einem “Update” plötzlich auf magische Weise eine nennenswerte Schutzwirkung entfalten, zumal gegen eine neue, mutierte Variante, so empfehlen die CDC unter dem Punkt “Prevention Actions” (Vorbeugemaßnahmen) dennoch an allererster Stelle: “Holen Sie sich Ihre COVID-19-Impfungen” – die neuen Impfstoffe sollen schon Mitte September verfügbar sein…