Gestern, am 21. März 2023 veröffentlichte der zum Berlusconi-Konzern gehörende TV-Sender „Mediaset“ in seiner Sendung „Fuori dal Coro“ (zu deutsch „Über den Tellerrand hinaus“) zahlreiche interne Dokumente zur Causa „Impf“geschehen, die man nur als hochbrisant bezeichnen kann. Konkret geht es um Emails und Chat-Nachrichten, in welche die italienische Arzneimittelbehörde AIFA involviert ist. Unter anderem geht aus ihnen hervor, dass die Behörde Verwaltungseinheiten in den einzelnen italienischen Provinzen untersagte, Nebenwirkungen zur Covid-Spritze zu veröffentlichen. Die diesbezüglichen Meldungen waren in einem sehr kurzen Zeitrahmen nach Start der Massen“impfung“ derartig explodiert, dass ihre Veröffentlichung wohl zu einer starken „Impf“zögerlichkeit in der Bevölkerung geführt hätten. Es wurde also offenbar gezielt der Anschein einer nebenwirkungsfreien oder zumindest nebenwirkungsarmen „Impfung“ aufrechterhalten, obwohl sich die Verantwortlichen umfassend darüber im Klaren sein musste, dass die „Impfung“ beileibe nicht nebenwirkungsarm war. Ferner ergibt sich aus der internen Kommunikation, dass man sehr wohl wusste, dass die verspritzten mRNA-Genteherapeutika in keiner Weise an älteren, kranken und gebrechlichen Menschen getestet worden waren und daher keine einzige diesbezügliche Studie vorliegen konnte, noch dazu keine, die einen überwiegenden Nutzen für die Impflinge festsgestellt haben konnte. Dennoch wurde diese Behauptung öffentlich aufgestellt und ausgerechnet diese gesundheitlich ohnehin fragilen Zielgruppe zunächst ganz besonders ins Visir der „Schutzimpfung“ genommen…
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