Der Milliardär Bill Gates hat schon 2019 in BioNTech investiert, welches zusammen mit Pfizer die experimentelle Genspritze gegen Covid-19 entwickelte. Nun hat er einen Teil der Aktien verkauft. Allerdings wohl nur deshalb, weil er danach diese mRNA-Vakzine für weitestgehend wirkungslos erklärte.Eigentlich könnte man es als “Insider-Geschäft” bezeichnen. Denn Bill Gates hat mit seinen Aussagen zu den experimentellen Covid-Impfstoffen infolge seiner Dauerpropaganda während der lezten Jahre durchaus Gewicht. Als er kürzlich bei einem Gespräch beim Lowy Institute in Australien die “Probleme” mit den aktuell verbreiteten experimentellen Covid-Impfstoffen ansprach, war klar: das wird sich auf Pfizer/BioNTech und Moderna auswirken. In der Gesprächsrunde mit dem Titel “Vorbereitungen für globale Herausforderungen: Im Gespräch mit Bill Gates” gab der Impffanatiker Folgendes zu:
“Wir müssen auch die drei Probleme der [COVID-19]-Impfstoffe lösen. Die derzeitigen Impfstoffe blockieren die Infektion nicht. Sie sind nicht breit gefächert, so dass man den Schutz verliert, wenn neue Varianten auftauchen, und sie haben eine sehr kurze Wirkungsdauer, insbesondere bei den Menschen, auf die es ankommt, nämlich bei alten Menschen.”
Also, nachdem er nun seit mehr als zwei Jahren die ganze Zeit immer wieder die Regierungen zu breit gefächerten Impfkampagnen gegen Covid-19 aufforderte (und sich so auch dank der Aktienkäufe bei Pfizer und BioNTech die Taschen gut füllen konnte), sagt er nun genau das, was Kritiker bereits seit langer Zeit monierten: diese experimentellen Impfstoffe schützen nicht vor Infektionen und sind faktisch wirkungslos…